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Rennradfahren an der Adria – warum sich ein Besuch lohnt.

Rennradfahren an der Adria

Rennradfahren in der Emilia Romagna zahlt sich immer aus. Heuer ganz besonders. Denn der Giro d’Italia kommt vorbei und bleibt ein paar Tage. Gleich drei Etappen machen Station im größten Delikatessenladen Europas.  „La grande partenza“ in Bologna am 11. Mai macht den Anfang. Dann folgen ein EZF von Riccione nach San Marino über 34,7 km am 19. Mai und eine komlett flache Sprinter-Etappe von Ravenna nach Modena am 21. Mai. Auch den Ruhetag am 20. Mai verbringen die Profis in der Gegend rund um Rimini, Riccione, Cesenatico und Cattolica. Rennradfahren an der Adria – ein Revival und ein Blick nach vorne. Auf die guten alten Zeiten.

Rennradurlaub oder Emilia Romagna.

Bei mir schwingt ein wenig Nostalgie mit, wenn ich die Namen der klassischen italienischen Urlaubsorte an der Adria aufzähle. Hier fühlte ich mich als junger Bub Jahr für Jahr wie Zuhause. Wochen verbrachte ich mit Sandburgenbauen oder versenkte schwer erbettelte Liramünzen in die Schlitze der Spielautomaten. Heute, viele Jahre später ist hier alles gleich und doch ganz anders. Ich habe die „Zoccoli“ gegen Radschuhe getauscht und den Fokus statt zum Meer hin, von dort weg Richtung Hinterland verlegt. Rennradfahren an der Adria ist mehr als Strand und Wasser. Es ist ein tägliches Entdecken. Eine Kulisse voller Überraschungen. Kleine Dörfer, enge Gassen, mächtige Burgen und Schlösser, Zwergstaaten, weitläufige Weinberge und namhafte Anstiege wie der Cippo di Carpegna.

Rennradfahren an der Adria

Rennradurlaub oder Emilia Romagna.

Hier trainierten sie früher alle. Wirklich alle. Die Großen, die Kleinen, die Schnellen, die Einheimischen, die Stars und vor allem einer. Marco Pantani.

Rennradfahren an der Adria – Ein Frühling wie damals.

Es ist also logisch, dass der Giro d’Italia 2019 hier einen großen Etappen-Schwerpunkt setzt und eine ganze Region in Euphorie und Ekstase versetzt. Ein Grund mehr, sich das Spektakel live vor Ort anzuschauen. Denn nicht nur der Giro d’Italia macht Rennradfahren an der Adria so besonders. Zahlreiche Events runden ein bereits dichtes Programm ab. Allen voran die vielen Granfondo.

Den Anfang macht die Granfondo Cassani am 17. März 2019, dann eine Woche später am 24. März 2019 die Granfondo del Po in Ferrara. Ein Klassiker bereits die 10 Colli in Bologna. Die Granfondo Via del Sale am 5. Mai in Cervia lädt auch zu einem großen Sportfest ein, während die Granfondo degli Squali am 12. Mai mit einem prominenten Ex-Profi aufhorchen lässt. Die wohl bekannteste und bliebtese Granfondo Nove Colli mit 12.000 Teilnehmern aus aller Welt steigt am 19. Mai und macht die Region zu dem was sie ist. Ein großes Klassentreffen auf zwei Rädern.

Rennradfahren an der Adria

Allein und doch nie einsam.

Der Juni gibt in der Emilia Romagna auch nicht klein bei. Nach der Granfondo der Capitano mit Sprinter Ass Alessandro Petacchi am 9. Juni, folgt am 16. Mai bereits die Granfondo Citta di Riccione. Letztere habe ich im vergangenen Jahr im Beisein eines ehemaligen Radprofis richtig genossen. Das Ende der Saison 2019 macht für die Rennradfahrer die Granfondo Pantani. Jene Straßen folgend, welche der Pirat für seine Trainingseinheiten so besonders geliebt und gehasst hat.

 

Rennradpakete für sie, für ihn für beide.

Ich kann jeden die Region Emilia Romanga empfehlen. Die Stimmung, das Ambiente, das Essen, die Landschaft. Alles irgendwie abgestimmt auf das Rennradfahren. Für mich ein zweiter Rennradfrühling. Weg von der Masse. Zurück in die Wiege des Rennrades.

Mit einigen Hotels habe ich ein paar Pakete geschnürt. Neben der Granfondo Via del Sale gibt es ein attraktives Programm rund um die Granfondo degli Squali, dem Giro d’Italia und eine Rennradwoche mit Ex Pro Alessandro Malaguti.

Rennradreise „Una settimana a Riccione“

_30. März bis 6. April
_individuelle An- und Abreise
_**** Hotel Fedora Riccione
_7x VP mit typisch italienischem Frühstücks- und Abendbuffet vom Feinsten inkl. Nudelbuffet nach den Ausfahrten
_6x geführte Touren je nach Leistungsgruppen. Flach, hügelig, bergig. San Marino, San Leo, Carpegna …
_Radkeller
_Sauna und Massage im Haus

Radmiete möglich. Bitte um Vorreservierung. Räder Colnago Carbon ab € 149,- Woche.

Sport Bike Zimmer: € 315,- pro Person im DZ
Aktive Bike Zimmer: € 385,- pro Person im DZ
Top Bike Zimmer € 476,- pro Person im DZ

Einzelzimmer Sport Bike: € 445,- pro Person

Buchbar ab sofort. Anmeldeformular einfach an office@gemmato.com senden.

Rennradfahren an der Adria

Una settimana a Riccione

Rennradreise „Trainingswoche mit Ex Pro“

_27. April bis 5. Mai 2019
_individuelle An- und Abreise
_*** Hotel Ancora Cattolica
_7x VP mit typisch italienischem Frühstücks- und Abendbuffet vom Feinsten inkl. Nudelbuffet nach den Ausfahrten
_Tischgetränke inklusive
_6x geführte Touren je nach Leistungsgruppen. Mit Ex Profi Alessandro Malaguti. Flach, hügelig, bergig. San Marino, San Leo, Carpegna …
_Radkeller
_Sauna und Massage im Haus

Radmiete möglich. Bitte um Vorreservierung. Ab € 25, Tag.

€ 350- pro Person im DZ

Anmeldungen und Infos: office@gemmato.com

Rennradreise „Granfondo degli Squali“

_10. bis 13. Mai 2019
_individuelle An- und Abreise
_*** Hotel Ancora Cattolica
_3x VP mit typisch italienischem Frühstücks- und Abendbuffet vom Feinsten inkl. Nudelbuffet nach den Ausfahrten
_Tischgetränke inklusive
_Inklusive Startgebühr Granfondo degli Squali
_Radkeller
_Sauna und Massage im Haus

All inkluisve ab € 165,- pro Person.

Anmeldungen und Infos: office@gemmato.com

Rennradreise „Giro d’Italia“

_13. bis 20. Mai 2019
_individuelle An- und Abreise
_*** Hotel Ancora Cattolica
_7x VP mit typisch italienischem Frühstücks- und Abendbuffet vom Feinsten inkl. Nudelbuffet nach den Ausfahrten
_Tischgetränke inklusive
_6x geführte Touren je nach Leistungsgruppen. Flach, hügelig, bergig. San Marino, San Leo, Carpegna …
_Radkeller
_Sauna und Massage im Haus

Radmiete möglich. Bitte um Vorreservierung. Ab € 25, Tag.

€ 350,- pro Person im DZ

Anmeldungen und Infos: office@gemmato.com

Rennradfahren an der Adria

Ein Radfrühling wie damals.

Rennradfahren an der Adria ist nicht Rennradfahren im herkömmlichen Sinn. Es ist ein unvergesslicher Einblick in ein Land, welches diesen Sport geprägt hat und diesen Sport liebt. Vielelicht haben viele andere Destinationen ein besseres Marketing um Massen anzulocken. Die Emilia Romanga hat mich Sicherheit das besondere Flair. Hier wird Radleidenschaft gelebt. Und es wird einfach viel besser gekocht und Kaffee gemacht.

ktrchts

Weitere Infos über die Emilia Romagna oder Empfehlungen für Hotels in der Region: www.terrabici.it oder www.riccionebikehotels.it.

 

 

Giro d’Italia Granfondo Vienna. Mit 42 km/h durch Wien und rund um Wien.

Spitzenfeld 2 km vor dem Ziel auf der Reichsbrücke.

„Italian cycling passion in the heart of Vienna.“ Klingt nicht ganz nach Schlachtruf. Verlockend war es trotzdem. Und so standen knapp 500 Teilnehmer Sonntag um 9.00 Uhr vor dem Ernst Happel Stadion am Start der Gran Fondo. Die Premiere dieser Rennserie (sogar in New York). Offizielle 120 km und 500 HM durch Wien und ins Marchfeld. 30 Minuten davor wagten sich ca. 270 Rennradler auf die Medio Fondo über 60 km. Endlich wieder ein Radrennen rund um Wien. (Nächste Woche gibt es mit dem Veloton Vienna ein zweites).

Versprochen wurden abgesperrte Straßen und eine einmalige Sightseening Runde durch Wien. Dazu italienisches Flair. Your Passion. Your Race. Your Challenge. Am Ring. Am Praterstern. Über die Reichsbrücke. Das wurde auch eingehalten. Was mich gleich zum größten Pluspunkt dieser Veranstaltung bringt. Bin noch kein Rennen gefahren, das so vorbildich abgesperrte Straßen vorzuweisen hatte. In der Stadt und außerhalb. Kein einzig fahrbarer Untersatz weit und breit. Weder entgegenkommend noch querend. Abgesehen von ein paar parkenden Autos in Wiens Außenbezirken. Ob es jetzt der Sonntag Morgen war oder die ausgestorbene Gegend im Marchland. Egal. Ein Traum. Ein Danke den Organisatoren. Drei Stunden im Sattel ohne Stinkefinger, „Schleich di“ und „Sautrottel“ in und rund um Wien. Einzigartig.

Das mit dem Sightcycling durch Wien war sicher gut gemeint. Aber ganze 20 km hinter einem 20 km/h fahrenden Führungsauto zu krebsen war irgendwann langweilig. Schleichen und trotzdem volle Konzentration. Sonst wäre die hart erstrittene Position vorne wieder weggewesen. Der Feind lauert hinten, links und rechts. Und er schläft auch nicht. Nutzt jede noch so kleine Lücke, um sich nach vor zu kämpfen. In der Neutralisation. Eine endlos lange Wurst an Rennrädern. Durch ein graues, verschlafenes Wien. Hat man auch nicht jeden Tag. Muss man aber nicht. Vielleicht bei Sonne und warmen Temperaturen. Denn am Sonntag war es in der Meiereistraße richtig nass und schmutzig. Zwei km haben genügt um aus einer glanzpulierten Princess of Pain eine vesaute Carbonschlampe zu machen. Danach hielt das Wetter. Zum Glück. Bewölkt mit Rücken-, Seiten- und Gegenwind

Die Strecke. Offizielel 120 km.

Irgendwo am Ende der Wagramer Straße wurde das Rennen dann endlich freigegeben. Noch 97 km bis ins Ziel. Von 20 km/h auf über 50 km/h innerhalb eines Wimpernschlages. Wer im Spitzenfeld dabei sein wollte, musste richtig Laktat produzieren. Die Post ging plötzlich so richtig ab. Ich war mit zwei Teams am Start. Dank der Unterstützung von Stiegl. Ketterechts I und II powered by Sportweisse. Ein schnelles und ein mixed Team. Zwei aus meinem Team eröffneten sofort nach Rennfreigabe das Feuer. Martin und Roli setzten sich vom Feld ab. Nicht lange. Aber lange genug, um Ketterechts dort zu haben, wo es hingehört.
Es war nicht die einzige Attacke aus dem Feld. Immer wieder versuchten es ein paar Selbstbewusste. Immer wieder wurden sie eingeholt. Immer wieder zog sich das Feld auseinander. Immer wieder schrumpfte es wieder zusammen, sobald die Aussichtslosigkeit der Solisten erkannt wurde, bzw. diese wieder geschnappt wurden. Ein kräfteraubender Ziehharmonika Effekt. Ideal für Laktatjunkies. Hartb beschleunigen und konzentriert bremsen. So kann man die ersten 50 km kurz beschreiben.

Das Feld vorne bestand zu diesem Zeitpunkt nur mehr aus ca. 50 Fahrern. Dahinter hatte es einen Crash gegeben, so dass eine rießige Lücke entstanden war. Nicht der einzige Crash. Bereits während der neutralisierten Fahrt krachte es neben mir. Ich konnte ausweichen. Der Fahrer vor mir hatte beide Lookplatten am Boden und verhinderte so seinen Sturz und den Sturz anderer. Der Nebenmann lag am Boden. Carbon und Asphalt, das ist keine Symphonie für die Ohren. Dann weiter auch wieder. Vor mir eine Unachtsamkeit. Und schon lag ein weiterer mit seinem teuren Carbonrad am Boden. Ich konnte wieder ausweichen. Mein Nachbar nicht. Er schoß quer über die Fahrbahn in die Botanik. Riss dabei andere mit. Überschlug sich und landete mit dem Helm voraus im Acker. Ich habe dieses Bild immer noch im Kopf. In Zeitlupe. Seine Brille – eine Oakley flog noch durch die Luft. Auch an das kann ich mich noch erinnern.

Warum? Weil durch die flache Strecke Leute im vorderen Feld unterwegs waren, die eine Geschwindigkeit von über 45 km/h allein nie fahren könnten. Ziemlich blau hielten sie sich und verbreiteten Angst und Schrecken. Durch ihre Fahrweise. „St. Franzikus“ möchte ich hier an dieser Stelle erwähnen. Bis ca. km 70 oder 80 noch im Vorderfeld. Dann im Ziel mit 10 Minuten Verspätung. Reif für das Sanizelt.

Für mein Team rollte es recht brav. Wir waren noch zu sechst im Spitzenfeld. Und wir zündeten immer wieder Raketen. Roli genoss es sichtlich vorne für Unruhe zu sorgen. Dahinter haben wir uns ausgemacht 10 km vor dem Ziel abzustellen um kein unnötiges Risiko einzugehen. Das war zumindest der Plan.

Der Plan ging nicht auf. Auch weil die letzten Kilometer ziemlich heavy waren. Statt kerzengerade zurück nach Wien zu fahren mussten wir im Zick-Zack Kurs durch ein unspektakuläres Industriegebiet fahren. Bestens abgesichert. Aber etwas eng. Links und rechts Absprerrungen mit bösen Alufüßen in die Fahrbahn. Bekannt aus den Übertragungen der Tour de France und des Giro d’Italia. Ich hatte echt Mühe in den Kurven die Linie zu halten. Meine Linie. Zur meiner Sicherheit und zur Sicherheit der anderen. Das Feld war deswegen jetzt schon etwas in die Länge gezogen worden. Vorne weg der spätere Sieger. Ausreißer. Sein Vorsprung recht groß.

Zu fahren waren noch die Reichsbrücke. Davor noch eine Unterführung. Wo ich von hinten kommend ein paar sichtlich blaue (nicht das Trikot) Rennradler überholen konnte. Das Feld mittlerweile in Einserreihe. Hohes Tempo also. Zu meiner Verwunderung befand ich mich dann schnell wieder an der Spitze dieses Feldes. Links und rechts wurde bei jedem Ausreißversuch geschrien und gewarnt. Sachen, die ich bis dato so nicht live miterlebt habe.

Reichsbrücke. Leichte Steigung. Kette rechts. Vollgas. Ich war voll dabei bei der Musik. Eine Attacke nach der anderen. Und immer wieder diese Warnschreibe. Wie geil. Ich bin vorne im Feld. Warum auch immer. Es geht dann scharf nach links runter auf den Handeslkai. Ich lasse mir die Schneid abkaufen. Bremse. Und bekanntlich verliert derjeneige, der bremst. In der Kurve haben wir alle mindestens eine Neigung von 45 Grad. Nach links. Um die Kurve zu schaffen und um die Linie zu halten. Dann gleich nochmals 90 Grad nach rechts. Wieder in kurbelasphaltkratzender Schräglage.

Noch ca. 1000m. Ich bin seitlich im Wind. Fahre an der Spitze nebenher. Der Vorsprung des Ausreißers wird immer kleiner. Eigentlich müsste ich jetzt sprinten. Das könnte ich. Doch ich bin irgendwie gelähmt. Bin schon froh, hier vorne zu sein. Hätte ich mir nie gedacht. Ein geiles Gefühl. Die letzte Kurve. Wieder 90 Grad nach rechts. Es wird eng. Eine Fahrbahnbreite hat man uns zur Verfügung gestellt. Der Rest gehört den Autofahrern. Mit Absprerrgittern. Ich bin innen in der Kurve. Muss bremsen (musste auch). Und schon sind wieder ein paar von hinten frecher. Viel frecher. Dreister. Abgebrühter. Cleverer. Vorbei. Es kommt zu Berührungen. Axel aus meinem Team wird abgedrängt. Kann einen Sturz vermeiden. Fliegt aus den Pedalen. Vor mir schwanzelt es einen. Ich habe wieder Glück und noch Restgeschwindigkeit. Diese ziehe ich durch. Es war kein echter Sprint von mir. Zu sehr immer noch meine Verwunderung ob der Postion, die ich inne hatte. Es war ein fast gemütliches Heimfahren. Vor mir wird angetreten. Automatisch mache ich das auch. Aber nie mit dem eiseren Willen das Ding abzuschließen. Von aktivem Sprint keine Spur. Ich Trottel. So eine Chance kriege ich wohl nie wieder.

Ich überquere die Ziellinie. Spekuliere mit einem Top 10, Top 15 Platz. Es war Platz 8 gesamt. Platz 5 in meiner AK. 1 Sekunde hinter dem Sieger. Das Stockerl wäre drinnen gewesen. Schade. Dafür Platz 1 und 2 beim Stiegl Company Giro. Gratulation an alle im Team. Die Mixed Wertung haben wir auch gewonnen.

Fazit. Geiles Rennen. Sehr gefährlich. Sehr schnell. 37 km/h Schnitt. Gesamt. Inklusive Sightcycling. Schnitt 42 km/h ab Rennfreigabe. Geschätzte Leistung: 270W im Schnitt. Nach dem Zieleinlauf habe ich gesagt, dass ich das nicht mehr fahren werden. Ob es dabei bleibt?

Prost.
Cristian Gemmato aka @_ketterechts

PS: Noch eins. Für € 71 Startgeld kam wenig italian cycling feeling in the heart of Vienna auf. Sehr mageres Startersackerl mit 1x Thunfisch von Rio Mare, 1 Isogetrnk, 1 Finisher T-Shirt in geilem Rosa, fesche Medaille, keine Labstation (wäre auch keiner stehen geblieben) und eine Finishlabe mit Salzbrezerln, Metro Orangen- und Apfelsaft. Darüber hinaus keine Siegerehrung für den Stiegl Company Giro, obwohl dieser als eigene Wertung geführt und beworben worden ist. Schade. Am Stockerl wäre ich dann doch gerne gestanden. Mit meinen Teammitgliedern vom Team Ketterechts I und II powered by Stiegl Sportweisse. 

Gran Fondo Vienna – mit Stiegl Sportweisse.

Am Sonntag, 14.9.2014 findet die 1. Gran Fondo Vienna statt. 120 vorwiegend flache Kilometer. Zuerst durch die Wiener Innenstadt und um den Opernring!

Und jetzt aufgepasst. Stiegl Sportweisse sucht zusammen mit Ketterechts noch fünf FahrerInnen, welche den Company Giro auf die 120 km im Namen von Stiegl in Angriff nehmen wollen.

Voraussetzung? Ein Rennrad, gute Beine und einen guten Grund warum man dabei sein will.

Alle bis diesen Donnerstag 28.8.2014, 20.00 Uhr im Anschluss an diesen Blogbeitrag deponierten Startwünsche und Bewerbungsargumente werden von einer Fachjury bewertet. Die fünf aussagekräftigsten Postings sind dabei. Die Glücklichen werden schriftlich verständigt (also bitte keine anonymen Postings).

See you.
Crisitan Gemmato aka @_ketterechts

PS: Es gibt nur die Startplätze zu „gewinnen“. Keine Barablöse der Preise möglich. Anreise nach Wien bzw. Übernachtungen sind im Paket nicht inkludiert. Das Rennen bestreitet jeder auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr. Weder Stiegl noch Ketterechts übernehmen dafür irgendwelche Haftungen.

PS: Stiegl Sportweisse obendrauf!