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Supporting the Cyclofemme Vienna 2015

We ride together! Rapha Ambassador x LRL- Le Rouleur Lent will ride CYCLOFEMME Vienna 2015

Once a year, riders around the world unite, taking part in a day called CycloFemme. A ride to honor women – we guys were welcomed to join and support womens training, being there domestiques last sunday.

Cristian Gemmato aka @_ketterechts
#faceyourpassion

Giro d’Italia Granfondo Vienna. Mit 42 km/h durch Wien und rund um Wien.

Spitzenfeld 2 km vor dem Ziel auf der Reichsbrücke.

„Italian cycling passion in the heart of Vienna.“ Klingt nicht ganz nach Schlachtruf. Verlockend war es trotzdem. Und so standen knapp 500 Teilnehmer Sonntag um 9.00 Uhr vor dem Ernst Happel Stadion am Start der Gran Fondo. Die Premiere dieser Rennserie (sogar in New York). Offizielle 120 km und 500 HM durch Wien und ins Marchfeld. 30 Minuten davor wagten sich ca. 270 Rennradler auf die Medio Fondo über 60 km. Endlich wieder ein Radrennen rund um Wien. (Nächste Woche gibt es mit dem Veloton Vienna ein zweites).

Versprochen wurden abgesperrte Straßen und eine einmalige Sightseening Runde durch Wien. Dazu italienisches Flair. Your Passion. Your Race. Your Challenge. Am Ring. Am Praterstern. Über die Reichsbrücke. Das wurde auch eingehalten. Was mich gleich zum größten Pluspunkt dieser Veranstaltung bringt. Bin noch kein Rennen gefahren, das so vorbildich abgesperrte Straßen vorzuweisen hatte. In der Stadt und außerhalb. Kein einzig fahrbarer Untersatz weit und breit. Weder entgegenkommend noch querend. Abgesehen von ein paar parkenden Autos in Wiens Außenbezirken. Ob es jetzt der Sonntag Morgen war oder die ausgestorbene Gegend im Marchland. Egal. Ein Traum. Ein Danke den Organisatoren. Drei Stunden im Sattel ohne Stinkefinger, „Schleich di“ und „Sautrottel“ in und rund um Wien. Einzigartig.

Das mit dem Sightcycling durch Wien war sicher gut gemeint. Aber ganze 20 km hinter einem 20 km/h fahrenden Führungsauto zu krebsen war irgendwann langweilig. Schleichen und trotzdem volle Konzentration. Sonst wäre die hart erstrittene Position vorne wieder weggewesen. Der Feind lauert hinten, links und rechts. Und er schläft auch nicht. Nutzt jede noch so kleine Lücke, um sich nach vor zu kämpfen. In der Neutralisation. Eine endlos lange Wurst an Rennrädern. Durch ein graues, verschlafenes Wien. Hat man auch nicht jeden Tag. Muss man aber nicht. Vielleicht bei Sonne und warmen Temperaturen. Denn am Sonntag war es in der Meiereistraße richtig nass und schmutzig. Zwei km haben genügt um aus einer glanzpulierten Princess of Pain eine vesaute Carbonschlampe zu machen. Danach hielt das Wetter. Zum Glück. Bewölkt mit Rücken-, Seiten- und Gegenwind

Die Strecke. Offizielel 120 km.

Irgendwo am Ende der Wagramer Straße wurde das Rennen dann endlich freigegeben. Noch 97 km bis ins Ziel. Von 20 km/h auf über 50 km/h innerhalb eines Wimpernschlages. Wer im Spitzenfeld dabei sein wollte, musste richtig Laktat produzieren. Die Post ging plötzlich so richtig ab. Ich war mit zwei Teams am Start. Dank der Unterstützung von Stiegl. Ketterechts I und II powered by Sportweisse. Ein schnelles und ein mixed Team. Zwei aus meinem Team eröffneten sofort nach Rennfreigabe das Feuer. Martin und Roli setzten sich vom Feld ab. Nicht lange. Aber lange genug, um Ketterechts dort zu haben, wo es hingehört.
Es war nicht die einzige Attacke aus dem Feld. Immer wieder versuchten es ein paar Selbstbewusste. Immer wieder wurden sie eingeholt. Immer wieder zog sich das Feld auseinander. Immer wieder schrumpfte es wieder zusammen, sobald die Aussichtslosigkeit der Solisten erkannt wurde, bzw. diese wieder geschnappt wurden. Ein kräfteraubender Ziehharmonika Effekt. Ideal für Laktatjunkies. Hartb beschleunigen und konzentriert bremsen. So kann man die ersten 50 km kurz beschreiben.

Das Feld vorne bestand zu diesem Zeitpunkt nur mehr aus ca. 50 Fahrern. Dahinter hatte es einen Crash gegeben, so dass eine rießige Lücke entstanden war. Nicht der einzige Crash. Bereits während der neutralisierten Fahrt krachte es neben mir. Ich konnte ausweichen. Der Fahrer vor mir hatte beide Lookplatten am Boden und verhinderte so seinen Sturz und den Sturz anderer. Der Nebenmann lag am Boden. Carbon und Asphalt, das ist keine Symphonie für die Ohren. Dann weiter auch wieder. Vor mir eine Unachtsamkeit. Und schon lag ein weiterer mit seinem teuren Carbonrad am Boden. Ich konnte wieder ausweichen. Mein Nachbar nicht. Er schoß quer über die Fahrbahn in die Botanik. Riss dabei andere mit. Überschlug sich und landete mit dem Helm voraus im Acker. Ich habe dieses Bild immer noch im Kopf. In Zeitlupe. Seine Brille – eine Oakley flog noch durch die Luft. Auch an das kann ich mich noch erinnern.

Warum? Weil durch die flache Strecke Leute im vorderen Feld unterwegs waren, die eine Geschwindigkeit von über 45 km/h allein nie fahren könnten. Ziemlich blau hielten sie sich und verbreiteten Angst und Schrecken. Durch ihre Fahrweise. „St. Franzikus“ möchte ich hier an dieser Stelle erwähnen. Bis ca. km 70 oder 80 noch im Vorderfeld. Dann im Ziel mit 10 Minuten Verspätung. Reif für das Sanizelt.

Für mein Team rollte es recht brav. Wir waren noch zu sechst im Spitzenfeld. Und wir zündeten immer wieder Raketen. Roli genoss es sichtlich vorne für Unruhe zu sorgen. Dahinter haben wir uns ausgemacht 10 km vor dem Ziel abzustellen um kein unnötiges Risiko einzugehen. Das war zumindest der Plan.

Der Plan ging nicht auf. Auch weil die letzten Kilometer ziemlich heavy waren. Statt kerzengerade zurück nach Wien zu fahren mussten wir im Zick-Zack Kurs durch ein unspektakuläres Industriegebiet fahren. Bestens abgesichert. Aber etwas eng. Links und rechts Absprerrungen mit bösen Alufüßen in die Fahrbahn. Bekannt aus den Übertragungen der Tour de France und des Giro d’Italia. Ich hatte echt Mühe in den Kurven die Linie zu halten. Meine Linie. Zur meiner Sicherheit und zur Sicherheit der anderen. Das Feld war deswegen jetzt schon etwas in die Länge gezogen worden. Vorne weg der spätere Sieger. Ausreißer. Sein Vorsprung recht groß.

Zu fahren waren noch die Reichsbrücke. Davor noch eine Unterführung. Wo ich von hinten kommend ein paar sichtlich blaue (nicht das Trikot) Rennradler überholen konnte. Das Feld mittlerweile in Einserreihe. Hohes Tempo also. Zu meiner Verwunderung befand ich mich dann schnell wieder an der Spitze dieses Feldes. Links und rechts wurde bei jedem Ausreißversuch geschrien und gewarnt. Sachen, die ich bis dato so nicht live miterlebt habe.

Reichsbrücke. Leichte Steigung. Kette rechts. Vollgas. Ich war voll dabei bei der Musik. Eine Attacke nach der anderen. Und immer wieder diese Warnschreibe. Wie geil. Ich bin vorne im Feld. Warum auch immer. Es geht dann scharf nach links runter auf den Handeslkai. Ich lasse mir die Schneid abkaufen. Bremse. Und bekanntlich verliert derjeneige, der bremst. In der Kurve haben wir alle mindestens eine Neigung von 45 Grad. Nach links. Um die Kurve zu schaffen und um die Linie zu halten. Dann gleich nochmals 90 Grad nach rechts. Wieder in kurbelasphaltkratzender Schräglage.

Noch ca. 1000m. Ich bin seitlich im Wind. Fahre an der Spitze nebenher. Der Vorsprung des Ausreißers wird immer kleiner. Eigentlich müsste ich jetzt sprinten. Das könnte ich. Doch ich bin irgendwie gelähmt. Bin schon froh, hier vorne zu sein. Hätte ich mir nie gedacht. Ein geiles Gefühl. Die letzte Kurve. Wieder 90 Grad nach rechts. Es wird eng. Eine Fahrbahnbreite hat man uns zur Verfügung gestellt. Der Rest gehört den Autofahrern. Mit Absprerrgittern. Ich bin innen in der Kurve. Muss bremsen (musste auch). Und schon sind wieder ein paar von hinten frecher. Viel frecher. Dreister. Abgebrühter. Cleverer. Vorbei. Es kommt zu Berührungen. Axel aus meinem Team wird abgedrängt. Kann einen Sturz vermeiden. Fliegt aus den Pedalen. Vor mir schwanzelt es einen. Ich habe wieder Glück und noch Restgeschwindigkeit. Diese ziehe ich durch. Es war kein echter Sprint von mir. Zu sehr immer noch meine Verwunderung ob der Postion, die ich inne hatte. Es war ein fast gemütliches Heimfahren. Vor mir wird angetreten. Automatisch mache ich das auch. Aber nie mit dem eiseren Willen das Ding abzuschließen. Von aktivem Sprint keine Spur. Ich Trottel. So eine Chance kriege ich wohl nie wieder.

Ich überquere die Ziellinie. Spekuliere mit einem Top 10, Top 15 Platz. Es war Platz 8 gesamt. Platz 5 in meiner AK. 1 Sekunde hinter dem Sieger. Das Stockerl wäre drinnen gewesen. Schade. Dafür Platz 1 und 2 beim Stiegl Company Giro. Gratulation an alle im Team. Die Mixed Wertung haben wir auch gewonnen.

Fazit. Geiles Rennen. Sehr gefährlich. Sehr schnell. 37 km/h Schnitt. Gesamt. Inklusive Sightcycling. Schnitt 42 km/h ab Rennfreigabe. Geschätzte Leistung: 270W im Schnitt. Nach dem Zieleinlauf habe ich gesagt, dass ich das nicht mehr fahren werden. Ob es dabei bleibt?

Prost.
Cristian Gemmato aka @_ketterechts

PS: Noch eins. Für € 71 Startgeld kam wenig italian cycling feeling in the heart of Vienna auf. Sehr mageres Startersackerl mit 1x Thunfisch von Rio Mare, 1 Isogetrnk, 1 Finisher T-Shirt in geilem Rosa, fesche Medaille, keine Labstation (wäre auch keiner stehen geblieben) und eine Finishlabe mit Salzbrezerln, Metro Orangen- und Apfelsaft. Darüber hinaus keine Siegerehrung für den Stiegl Company Giro, obwohl dieser als eigene Wertung geführt und beworben worden ist. Schade. Am Stockerl wäre ich dann doch gerne gestanden. Mit meinen Teammitgliedern vom Team Ketterechts I und II powered by Stiegl Sportweisse. 

Gran Fondo Vienna – mit Stiegl Sportweisse.

Am Sonntag, 14.9.2014 findet die 1. Gran Fondo Vienna statt. 120 vorwiegend flache Kilometer. Zuerst durch die Wiener Innenstadt und um den Opernring!

Und jetzt aufgepasst. Stiegl Sportweisse sucht zusammen mit Ketterechts noch fünf FahrerInnen, welche den Company Giro auf die 120 km im Namen von Stiegl in Angriff nehmen wollen.

Voraussetzung? Ein Rennrad, gute Beine und einen guten Grund warum man dabei sein will.

Alle bis diesen Donnerstag 28.8.2014, 20.00 Uhr im Anschluss an diesen Blogbeitrag deponierten Startwünsche und Bewerbungsargumente werden von einer Fachjury bewertet. Die fünf aussagekräftigsten Postings sind dabei. Die Glücklichen werden schriftlich verständigt (also bitte keine anonymen Postings).

See you.
Crisitan Gemmato aka @_ketterechts

PS: Es gibt nur die Startplätze zu „gewinnen“. Keine Barablöse der Preise möglich. Anreise nach Wien bzw. Übernachtungen sind im Paket nicht inkludiert. Das Rennen bestreitet jeder auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr. Weder Stiegl noch Ketterechts übernehmen dafür irgendwelche Haftungen.

PS: Stiegl Sportweisse obendrauf!

Vienna City Marathon – Wir Läufer als Melkkühe?

Diesmal blogge ich noch bevor der Marathon für mich zu Ende geht – wie auch immer dieses Ende aussehen wird. Grund ist ein Trend, den ich gestern bestätigt bekommen habe. Läufer sind mittlerweile die Melkkühe der gesamten Sport- und Veranstaltungsmaschinerie (eigentlich wollte ich Mafia schreiben – aber das würde viel zu weit gehen und nicht ganz stimmen. Maximal in Metaphern gesprochen. Nein. Auch das wäre zu weit gegriffen. Bleiben wir bei den Fakten.)

Als ich gestern Freitag im Expo Gelände des Vienna City Marathon meine Startnummer abholen wollte, wurde ich von Security Agenten daran gehindert die Expo zu betreten! Ich solle mich anstellen, wie viele andere auch. Ich denke es waren an die 100+. Blockabfertigung. Wie im Sommer vor dem Tauerntunnel am Weg in den Süden. Oder in einem belegten Parkhaus. Zwei Leute raus, zwei Leute rein. Natürlich habe ich mich nicht angestellt. Ich stelle mich grundsätzlich nirgends an. Vor allem dort, wo ich dafür bereits für eine Leistung bezahlt habe. In Zeiten der Online Registrierung müsste zudem eine persönliche Abholung der Startnummern nicht mehr notwendig sein. Auch wenn das für die Expo den Todesstoß bedeuten könnte. Egal. Das ist nicht das Thema.

Später (ich bin ein zweite Mal zur Expo gegangen – in der Zwischenzeit war ich laufen und Bahnfahren; mir wäre sonst langweilig gewesen) habe ich mit ein paar Ausstellern auf der Expo gesprochen. Diese waren auf die Organisation angefressen, weil man die Leute daran gehindert hat, die Expo zu betreten. Man hätte die Blockabfertigung im letzten Teil der Halle – dort wo die Starnummern ausgegeben werden – durchführen können. Denn dieser Bereich war sowieso abgeriegelt wie Fort Knox in seinen besten Zeiten. Nur mit ausgedruckter Anmeldebestätigung durfte dieser Bereich betreten werden. Genauestens kontrolliert von den Security Menschen. Dafür war es dort gespenstisch still und leer. 300 m2 für nichts. Zwei gekennzeichnete Eingänge. Zwei gekennzeichnete Ausgänge.

Ich holte mir meine Startunterlagen. Fühlte mich dort allein. Aber sehr wohl. Die Startunterlagen bestanden aus einem Erste Bank Sparkassen Running Sackerl. Einem Hervis Prospekt, einem Spakasse Running Prospekt, 4 Sicherheitsnadeln, einer frisch ausgedruckte Startnummer (habe ich nur gegen Vorlage meines Ausweises bekommen) und einem Gutscheinheft für mehr oder weniger nutzlose Dinge. Egal. Der Ordnung halber erwähne ich, dass ich dafür € 98 bezahlt habe. Goodies? Fehlanzeige. Samples? Fehlanzeige. Sonst noch was? Fehlanzeige.

Und dann ist noch zu erwähnen, dass für die Kaiserschmarrn Party (gab es vor Jahren direkt am Messegelände) extra € 9 für das Essen und € 3,50 für ein Getränk zu zahlen sind. Im Voraus. Angemeldet. Im Rathaus. Super Location. Toll. Festlich. Mehrere UBahn Stationen von der Expo. Gut für die Wiener Linien. Denn Gratis Ticket für Marathonis gibt es nicht. Nicht einmal am Wettkampftag. War früher anders. Das weiß ich. Auf Anfrage eines Kollegen ob das gehen würde (wieder), meinten die Wiener Linien „Ja, wenn du (!!!) uns einen Sponsor bringst.“ Einen Sponsor für eine Stadt, die den Marathon sponsert bzw. unterstützt. Ein geniales Geschäftsmodell. Eigentlich sehr gescheit. An die 20.000 Läufer mal € 2,10 für eine Fahrt sind € 42.000,- an möglichem Umsatz. Wer will schon darauf verzichen. Und sollten ein paar Schwarzfahren, dann füllt sich die Kasse noch mehr. Vorausgesetzt, man ist so dreist und verstärkt die Kontrollen.

Ich will jetzt nicht unfair sein. Nachfrage bestimmt das Angebot. Und niemand verpflichtet mich in Wien zu laufen. Außer ich mich selber. Solange es Läufer geben wird, die sich melken lassen, wird es Veranstalter geben, die Teilnehmer melken werden. Und die Gruppendynamik trägt ihren Rest dazu bei. Das fällt mir auf der Expo immer auf. Da wird geshopped auf Teufel komm raus. Als ob jeder Läufer keine Schuhe zu Hause hätte. Oder Bekleidung. Oder Riegel. Oder Gels. Am besten fand ich gestern den Stand von PowerBalance. Da gab es Ketten und Armbänder statt um € 49,90 um sagenhafte € 10,-. Ein Schnäppchen. Und ein Andrang. Aufgefallen ist mir auch, dass es außer Bananen und Äpfel von SanLucar sonst im Vergleich zu den letzten Jahren, sehr wenig zu schnorren gegeben hat. Kellogg’s Gratis Müsli habe ich vergebens gesucht.

Bleibt nur zu hoffen, dass morgen alles gut läuft. Dass das Wetter passt. Die Beine schnell sind. Und ich meine gesteckten Ziele erreiche. Dann kann ich mich freuen und anfangen zu sparen. Für eine Anmeldung 2015. Denn wie heißt es so schon: Mitgegangen. Mitgefangen. Mitgegangen.

Stay tuned
Cristian Gemmato aka @_ketterechts

PS: Wenn morgen jeder, der Kompressionssocken auf der Expo gekauft hat diese beim Marathon auch tragen wird, dann wird das ein Kompressionssockenlaufspektakel der Sonderklasse. Ach hätte ich diese Sockenidee gehabt.

Sight Running Vienna.

Heute 19.1.2014 war Frühlingsbeginn in Wien. Ich habe die Gelegenheit genutzt um ein wenig laufen zu gehen. Vorbei an den touristischen und läufersichen Attraktionen der Stadt.

Wienerberg – Matzleinsdorfer Platz – Wiedener Hauptstraße – Karlsplatz – Stadtpark – Erdberger Lände – Prater – Lusthaus – Prater Allee – Prater Stern – Donaukanal – Opernring – Rathaus – Parlament – Hofburg – Staatsoper – Mariahilfer Straße – Wienerberg.

30 lockere und zum Schluss etwas zähe Kilometer.

Bilder anbei.

Cristian Gemmato aka @_ketterechts

Die Prater Hauptallee – unedliche Weiten.
Das Hundertwasser Haus.
Das Parlament
Noch einmal Hundertwasser Haus.
Da war’s noch lustig.
Lusthaus.
Riesenrad.
Donaukanal mit Blick auf die Urania.
Rathaus.
Zieleinlauf Vienna City Marathon.
Wiener Heldenplatz.
Hofburg Gelände.