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Garmin im Dauertest bei ketterechts. Teil 3: Garmin VIRB

Ein Bericht von ketterechts - dem Rennrad Blog und Event Liveblogger

Es gibt viele Outdoor Action Cams. Vorreiter in diesem wachsenden Markt war mit Sicherheit GoPro. Seit letztem Jahr hat sich auch Garmin in diesem Segment breit gemacht. Die Garmin VIRB Elite war das erste Baby. Nachwuchs gabs mit der Garmin VIRB XE in diesem Sommer. Beide Kameras habe ich im Dauertest nicht nur benutzt. Ich habe sie regelrecht überfordert.

Was für eine Kamera kann man sich von einer Firma erwarten, dessen Fokus GPS Geräte sind? Eine gute Frage. Überlegt haben sich die Produktverantwortlichen bei Garmin sowohl bei der VIRB Elite als auch bei der VIRB XE so einiges. Denn GoPro hatte die Latte schon ziemlich hoch gelegt. Hochaufgelöstj hoch. Als GoPro Nutzer der ersten Stunde (Hero, Hero2, Hero3+, Hero4) kann ich ein Lied davon singen. Herausgekommen ist bei Garmin, man staune überhaupt nicht, eine Kamera mit integrierter GPS Funktion. Im Falle der VIRB XE würde ich sagen, ein vollwertiges GPS Gerät mit integrierter Kamera. Wer das braucht? Gute Frage. Ich. Denn die sogenannten G-Metrix Daten, welche die Kamera bei der Aufzeichnung aufnimmt sind einfach ein geiles Add-On beim Schneiden der Filme. Geschwindigkeit, Herzfrequenz, Leistung … alles im Bild eingeblendet. So muss Action Cam. Das kann GoPro nicht.

Alles bestens. Zumindest in der Theorie. Die Praxis hat bei mir manchmal etwas anders ausgesehen. Es gab schon da und dort kleine Problemchen. Zugegeben, ich bin kein Technik Freak und ich kann auch nicht stundenlang eine Gebrauchsanweisung studieren, um sämtliche mögliche Funktionen und Zusatzfunktionen auszuforschen. Geschweige denn von beherrschen. Kamera einschalten, Hausverstand einschalten und filmen. Das ist meine Welt. Die Aussetzer meiner Geräte können also auch mir zu Lasten gelegt werden.

Die Garmin VIRB Elite: Diese Kamera ist aus meiner Sicht die handlichste, wenn es darum geht Fotos und Videos losgelöst von sämtlichen Halterungen zu machen. Sie liegt einfach perfekt und sehr gut in der Hand. Durch ihre längliche Form. Die VIRB Elite war immer meine Handkamera am Rad. Und in der Freizeit. Sie wanderete stets von der Trikottasche in die linke oder rechte Hand. Auf der Suche nach dem passenden Moment. Aufnahmen in 1080HD Qualität bei Videos, Einzelaufnahmen oder Serienbilder mit Zeitraffer bei Fotos.

Das Einschalten ist kein Problem und lässt sich auch im Fahren bewerkstelligen. Über ein Display kann das Motiv gesichtet werden. Ein Muss eigentlich für jede Kamera (liebe Grüße an GoPro). Für Foto und Video. Vor allem Videoaufnahmen lassen sich mit der großen seitlichen Taste einfach ein- und ausschalten. Auch das Fotografieren während ein Video aufgenommen wird ist kinderleicht Wenn man die richtige Taste erwischt. In der richtigen Position, zeigt die Kamera mit einem roten Licht, dass die Aufnahme läfut. Montiert am Lenker (verkehrt) leider nicht. Aber man kann anhand der großen Taste den Modus erkennen. Pluspunkt.

Ein Bericht von ketterehts - dem Rennrad Blog und Event Liveblogger
Man kann es auch übertreiben – für einen guten Zweck

Fixierung und Montage sind dafür das größte Minus was die Garmin VIRB Elite berifft. Da die Kamera selber keine Befestigung hat, muss die Kamera erst in eine bananenförmige Halterung geklemmt werden. Samt dieser wird sie dann mit den entsprechenden Adaptern am Rad, am Helm oder wo auch immer angebracht. Kompakt ist sicher was anderes.

Soweit so gut. Zurück zur Funktion. Meine jetztige VIRB Elite läuft bis dato einwandfrei. Meine erste hingegen war eine richtige Zicke. Es dauerte oft viel zu lange, bis sich das Display eingeschaltet hat. Das hat mir schon Nerven gekostet. Auch die restlichen Features waren nicht immer gleich verfügbar. GPS & Co waren wohl bei der Gewerkschaft und streikten wegen Überforderung einige Male. Zu guter Letzt ging nichts mehr. System error. Weder Update noch Neuformatierung haben die Kamera rettenkönnen. Ich habe sie austauschen müssen. Jetzt bin ich mit der Garmin VIRB Elite glücklich. Zumindest was jene Funktionen betrifft, welche ich nutze. Foto, Fotoserien, Filme. Das ganze GPS Dingsda, das erledigt mein EDGE und die VIRB XE.

Bericht von ketterechts - dem Rennrad Blog und Event Liveblogger

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Detail am Rande. Auch ein Traktor konnte der VIRB Elite nichts antun, nachdem mir diese im Fahren aus der Hand gefallen ist und dieser dann auf die am Boden liegende drübergefahren ist.

Die Garmin VIRB XE: Diese Kamera ist eine logische Weiterentwicklung der VIRB Elite. Und zwar was die Form betrifft. Bei der VIRB XE hat sich Garmin an die GoPro angelehnt und ein kubisches Format gewählt. Etwas länglicher als die GoPro. Von der Dicke her sind beide gleich (GoPro inklusive Gehäuse). Siehe da, hat die VIRB XE jetzt auch eine integrierte Halterung. Das bedeutet, dass die VIRB XE auch mit den GoPro Adaptern kombiniert und so auf den Pads befestigt werden kann. Was sehr positiv ist. Weiters lässt sich die VIRB XE mit den eigens dafür erhältlchen K-Edge Halterungen für Lenker und Sattel gut am Rad montieren. Darüber habe ich ja schon berichtet.

Die Aufnahmequalität der Garmin VIRB XE lässt keine Wünsche offen. 1080 Full HD und 60 fps für Zeitlupe. Mit den aufgezeichneten GPS Daten (G-Metrix) ist der Spielerei beim Schneiden kein Limit gesetzt.

Auf die überlüssigen Einstellungen – subjektive Meinung – will ich hier nicht näher eingehen. Da bin ich zu wenig technikaffin, um mich in Euphorie zu schwelgen. Das Handling ist aber sicher ein Thema. Mein Thema. Eh schon wissen, Kamera einschalten, Hausvestand einschalten und filmen. Lange habe ich gebraucht, um die Grundfunktionen zu verstehen. So muss die Kamera auf alle Fälle mit dem Brustgurt und mit den Vector2 Pedalen synchronisiert werden, wenn man diese Daten aufgezeichnet haben will. Was überhaupt nicht das Problem ist. Komplizierter wird es, wenn man keine durchgängigen Aufnahmen machen will. Beispielsweise beim Ötztaler Radmarathon. Wie langweilig sind knapp 10h Aufnahme!

Wenn ich filme, dann sind es oft „nur“ kurze Sequenzen, die ich dann zusammenschneide. Und genau diese kurzen Sequenzen sind ein kleines Übel. Wenn die Kamera ständig ein- und ausgeschalten wird, dann braucht sie immer viel Zeit, um alle Signale, allen voran das GPS Signal neu einzufangen. Das muss beim Handling berücksichtig werden. Zwar filmt die Kamera sofort. Die G-Metrix Daten kommen aber erst später. Die Kamera stänidg eingeschalten zu lassen ist auch nicht die beste Lösung. Stichwort Akku. Dieser ist so schnell alle. Zu schnell. Mit ein- und ausschalten bei Nicht-Filmen bin ich auf maximal 2h Betriebszeit gekommen. Dank GPS und allen anderen Funktionen. Diese saguen die Kamera im Rekordtempo leer.

Ein weiteres Manko der Kamera ist ein fehlendes LED Lichtchen. Eines welches verrät, wann die Kamera aufnimmt. Es ist zwar eines da. Auf der oberen Seite der Kamera. Fixiert man die Kamera aber kopfüber am Lenker, dann ist das Lämpchen auf der Unterseite und von oben nicht sichtbar. GoPro hat beispielsweise so ein Lämpchen. Oben und unten. So ist es mehrmals passiert, dass ich nicht aufgenommen habe, obwohl ich aufnehmen wollte. Denn ich war gezwungen mitzudenken. Ist die Kamera ein oder nicht? Stehen bleiben, das Rad heben um nachzusehen? Keine optimale Lösung.

Für Profis auch interessant: Aufnahmen mit mehreren Kameras. Mit Garmin-GPS-Zeitstempel wird das augezeichnete Material exakt synchronisiert.

Die VIRB XE unterstützt WLAN, ANT+ und Bluetooth-Verbindungen. Über WLAN kann man mit der VIRB-App auf dem Smartphone Live-Videos ansehen, mehrere Kameras bedienen und betrachten sowie aufgezeichnetes Material wiedergeben und bearbeiten. Mit ANT+ können Sie drahtlose eine Verbindung mit kompatiblen Garmin-Geräten/-Sensoren herstellen. Bluetooth dient für eine drahtlose Verbindung mit Headsets oder HD-Mikrofonen.

Die Kamera wird mit diversen Adapterm, Pads und Ladekabeln geliefert. Preis der Garmin VIRB Elite XE € 399,- (UVP). Die kleine Schwester kostet € 299,- (UVP).

Über die G-Metrix Daten werde ich dann in nächsten Blogbeitrag über den Garmin Dauertest bereichten. Da werde ich das Schneideprogramm Garmin VIRB Edit schreiben.

Fazit: Was ist besser GoPro oder Garmin VIRB? Das bleibt wohl eine philosophische Frage. Für Untechniker wie mich. Als Diplomat mache ich es so: Garmin VIRB XE vorne und GoPro Hero4 hinten am Sattel. 

Cristian Gemmato aka @_ketterechts

Die quaeldich Deutschlandrundfahrt 2015.

Von Flensburg nach Garmisch mit Ketterechts - dem Rennradblog
Flensburg – Garminsch. 9 Tage, 1500 km, 20.000 HM

Diesen Freitag geht’s los. Die letzten Vorbereitungen sind voll im Gange. Gestern habe ich mein wiederhergestelltes Rennrad auf eine Installationsrunde gejagt. Garmin Vector 2S, Garmin EDGE1000 und die neue Garmin Virb XE sind miteinander synchronisiert. In Summe war es ein leichtes Spiel. Zu frisch ist noch die Einschulung von den Jungs von Garmin Deutschland beim Velothon in Berlin. Aber um ehrlich zu sein: Ein paar mal habe ich schon richtig geflucht. Geduld ist nicht unbedingt eine meiner Tugenden.

Etwas Bammel habe ich ob der Tatsache, dass am Rad sehr viel Elektronik montiert ist. Ballast würde der Freak sagen. Zwischen ein und zwei kg sind das schon. Die ganzen technischen Features im Auge zu behalten, hindert mich hoffentlich nicht daran in die Pedale zu treten. 1.500 km in 9 Tagen sind keine Spazierfahrt. Und auch die 20.000 Höhenmeter müssen erst einmal gestrampelt werden. Was tut man aber nicht alles für schöne Bilder und Aufzeichnen. Eben. Und das ist ja das Ziel und der Zweck meiner persönlichen Reise vom Norden Deutschlands in den Süden.


Heute wird noch gepackt. Ich darf maximal 13 kg mitnehmen. Diese Gewichtregel gilt für alle 180 Teilnehmer. Sonst überladen wir den 7,5 Tonnen Sattelschlepper. Dieses Monster ist da, um unser Gepäck von Etappenort zu Etappenort zu transportieren. Und diese Gewichtsregel ist nicht einfach einzuhalten. 3 – 4 Garnituren feinste Ketterechts Panier, Regensachen, Westen, Ärmlinge, Ersatzmaterial, frische Unterhosen, Ketterechts T-Shirts, Freizeithosen und -schuhe … Ich tippe mal ganz stark auf Übergebäck. Fünf kg mindestens. Auch mein Rennrad muss ich noch verpacken. Ich nehme es als Handgepäck mit in den ICE von Wien nach Flensburg über Würzburg und Hamburg. Ganze 12 Stunden sitze ich morgen im hoffentlich klimatisierten und pünktlichen Zug. Zwei mal umsteigen. In Würzburg nur 6 Minuten Zeit, Zug zu wechseln. Das gebuchte Sparticket ist zugebunden. Ich muss also im Zeitplan bleiben. Oder ein Neues Ticket kaufen. In Flensburg fehlen mir dann noch 10 km bis ins Hotel. Öffentlich? Wenn es das gibt ja. Mit dem Fahrrad und den Koffer hinterherziehen? Kaum machbar. Es wird also ein langer Tag. Aber die Vorfreude ist groß.

Zu guter Letzt ein paar nicht zu ernst gemeinte Tipps, damit die quaeldich Deutschlandrundfahrt 2015 unvergesslich wird:

  • Immer Voraus schauen: Vom ersten Tag weg schon über Schwierigkeiten der nächsten Tage oder sogar der Schlussetappe diskutieren. Aus kleinen Mücken riesige Elefanten machen. Das zermürbt die Gegner und macht sie schwach. Sie kriegen Angst.
  • Fressen: quaeldich Rennradreisen sind auch bekannt als Schlemmerreisen. Frühstück- und Abendbuffets verleiten zu großen Sünden. Das ist gut so. Weil man nicht selber kochen muss. Und etwas Übergewicht am Ende der Tour macht die Leiden in den Alpen größer.
  • Auf das Essen achten: Das Beste ist nicht gut genug. Koste alles. Vermische alles. Am besten du fängst abends beim Süßen an. Da steht meistens keiner Schlange. Dann kannst du dich langsam von den Beilagen über die Hauptspreise bis zur Vorspeise und Suppe vorarbeiten. Zum Schluss den Salat nicht vergessen.
  • Kein Sonnenschutz: Eine solche Tour ist perfekt, um die Formbräune an Beinen und Armen zu verstärken. Das geht am besten ohne Schutz. Stell dich möglichst oft und möglichst lange unter die pralle Sonne. Meide den Schatten. Trage zudem Schwarze Kleidung. Schweiß und Sonne sind perfekt für die Haut.
  • Immer im Wind fahren: Mitten in der Saison sind die Kräfte noch da. Also zögere nicht und zeigt dich. Egal ob es dann zu einer Überform kommt. Es zählt der Moment. Jede Ortstafel, jeder Bergwertung, jeder Etappensprint. Denke wie ein Kannibale. Das alles kannst du haben.
  • Scheiß auf Tourbuch: Überraschung ist alles. Attackiere an jedem Anstieg, jedem Hügel, jedem Berg ohne zu wissen, wie lange er ist und wie hoch es hinaufgeht. 
  • Jammere auf hohem Niveau. Mach aus allem ein Drama. Die Welt braucht Helden. Bringe Mückenstiche ins Spiel. Oder eine verrutschte Bettdecke. Mach deine Story draus. Wie du diese Schwierigkeiten überwunden hast, wie du das überlebt hast.
  • Genieße die Tour: sei der Letzte, der am Abend ins Bett geht. Erfreue dich der lokalen Bier- und Weinsorten. Es ist schließlich dein Urlaub.
  • Heldenekurbel: Nur mit einer solchen kannst du in den Olymp aufsteigen. 53/39 und 11/25 sind dabei das äußerste Maximum. 
  • Zusatzrunden: Imponieren mit täglichen Zusatzrunden. Vor dem Frühstück oder nach Etappenschluss. Hole dir noch die einer oder andere örtliche Stravawertung. Irgend einen kurzen knackigen Berg gibt es in jeder Ortschaft. Achte dabei darauf, dass die Steigung eine zweistellige Prozentzahl aufweißt. Mit vorne einer zwei.

Bevor ich es noch vergesse: Fahre Kette rechts. Immer. Oder probier es zumindest.

Cristian Gemmato aka @_ketterechts
#faceyourpassion

PS: der offizielle Hashtag für die quaeldich Deutschlandrundfahrt ist #dlrf15. Damit kann man auf Twitter, Facebook und Instagram die Tour verfolgen.

Dilemma eines Bloggers. Wo ist die Grenze der Objektivität.

Blogger lieben Produkttests. Meistens sind es neue Produkte, die man als Blogger vor allen anderen testen kann. Meistens sind es Produkte zu denen man bereits eine emotionale Bindung aufgebaut hat. Weil man die Marke bereits selber nutzt und gespannt ist, was da noch alles unter diesem Namen so alles gibt. Und vor allem wie es funktioniert. Im Vergleich zum Mitbewerb. Den man ja auch kennt. Und nutzt.

Blogger müssen Objektiv sein. Oder zumindest sollten sie. Was nicht einfach ist. Weil Marken Emotionen sind und Emotioen auslösen. Das sage ich als Marketer. Zumindest ist das immer die Herausforderung.

Blogger haben es gut. So wie ich. Ich habe von Garmin eine Garmin VIRB für 60 Tage zu Testzwecken erhalten. Juhu. Der Plan: Beim Ironman Austria, beim Kärnten Radmarathon in Bad Kleinkirchheim und bei der quaeldich.de Tauernrundfahrt 2014 die Action Cam auf Herz und Gigabytes zu testen.

Das Paket kam vor 14 Tagen an. Originalverpackt. Ich öffnete es als wäre Weihnachten. Geduldig (und das fällt mir persönlich sehr schwer) habe ich die Inbetriebnahmeanleitung gelesen um nichts falsch zu machen. Als ich die Kamera einschalten wollte, dann der Schock. Ich konnte es nicht wahr haben. Ein lauter nicht mehr enden wollender Piepston. Siehe Video oben. Was? Kann doch nicht sein. Doch! Sofort habe ich gegoogelt. Aber ein ähnliches Problem taucht im Netz nicht auf. Reset. Kein Erfolg. Speicherkarte formatieren. Kein Erfolg. Neue Speicherkarte. Kein Erfolg. Kontakt zu Garmin. Etwas träge. In den sozialen Netzen habe ich um Hilfe angefragt. Ganz leise. Normals schieße ich gleich mit vollen Kanonen, wenn was schief geht. Blogger müssen aber objektiv bleiben.

Persönlich bin ich etwas angezipft. Sehr etwas. Als Blogger mache ich meinen Job und sage einfach Pech gehabt. Kann ja passieren. (Darf aber eigentlich nicht). Angebot von Garmin: Austausch. Schade. Denn da gehen sich Plan A und B (Ironman und Radmarathon) nicht mehr aus.

Blogger haben es gut. Oder?

Stay tuned
Cristian Gemmato aka @_ketterechts

PS: Falls mir wer helfen kann, das Problem zu lösen, danke!