Schlagwort: ironman

Laufshop Runners Store in Linz.

Ironman Wolfgang Ermeling – the Boss

In Linz beginnts. Zumindest war das lange das Motto der Stadt. Ein Motto, welches Wolfgang Ermeling wörtlich genommen hat. Seit letztem Jahr führt er dort den Laufshop Runners Store. Der 2fache Ironman Hawaii Finisher macht dort seine Berufung zum Beruf.

Auf einem meiner Besuche in Linz habe ich standesgemäß mit dem Rennrad, seinen Store besucht. Zum Lokalaugenschein. Und zur Kurzplauderei. Wolfgang war leider mit Kundschaften beschäftigt.

Der Shop liegt an der Hauptstraße. Hausnummer 10. Vis a vis dem Neuen Rathaus neben dem ARS Electronica Center und der Nibelungenbrücke im Stadtteil Urfahr. Perfekt mit den Straßenbahnen 1 und 3 erreichbar. Hell, sauber und neu. So der erste Eindruck. Auffällig die etwas 4 – 5 Meter lange blaue „Laufbahn“ mitten im Geschäft. Diese Laufbahn ist das Herzstück. Mit einer speziellen Software, die auch in vielen Universitäten, Sportbetrieben und Profivereinen genutzt wird, lassen sich die Füße analysieren. Eine Hochgeschwindikeitskamere filmt während des Probelaufs im Shop. Fehlstellungen oder auch Schwächen im Bewegungsapparat können festgestellt werden. Danach findet Wolfgang den passenden Laufschuh. Egal ob von Asics, Brooks, Saucony oder Newton. Zu finden sind im Runners Store natürlich die gängigsten Modell, wie aber auch Sondermodelle für ambitionierte Sportler. Stabil, leicht und schnell.

Man merkt sofort, dass hier jemand am Werk ist, der sich auskennt. Die Erfahrungen, welche Wolfgang selber beim Laufen gemacht hat sind unbezahlbar. Diese Erfahrungen gibt der Boss auch gerne weiter. Stolz präsentiert werden auch die vielen Auszeichnungen und Finisher Medaillen. Etwas versteckt im Eck, aber immerhin.

Zu den vielen Laufschuhen gesellt sich auch eine Auswahl an Laufsportbekleidung und Laufsportzubehör. Ins Auge sticht dabei die hauseigene Marke brixs. Von Wolfgang entwickelt und in Italien hergestellt. Sportnahrung der Marke Peeroton, Laufsocken der Marke Cep und Schwimmutensilien von Zoggs runden das Angebot an.

Alles in allem ein feiner Spezialstore, welcher rund um das Laufen keine Wünsche übrig lässt. Zumindest nicht jene, welche uns alle glücklich machen könnten.

Cristian Gemmato aka @_ketterechts
#faceyourpassion

Ironman 24.12

Einst lebte in der kleinen Stadt Nazareth Josef, ein fleißiger und sehr talentierter Triathlet. Er lebte dort mit seiner Frau Maria, ebenfalls Triathletin, und seinen 4 Carbonrädern.

In jenen Tagen ergeht ein Befehl des römischen Kaisers Augustus. Alle Triathleten des Reiches müssen sich für die Jahreslinzenz in einem Verzeichnis eintragen. Für Josef und seine Frau bedeutet dieser Befehl: Sie müssen sich in der Stadt Bethlehem im Süden des Landes in diese Liste eintragen lassen, weil Josef ursprünglich aus Bethlehem stammt. Von ihm würde der Triathlonverband die Reise wohl verlangen. Nazareth – Bethlehem, das sind: 3,8 km Schwimmen. 180 km Radfahren unx 42,196 km laufen. Doch muss die schwangere Maria auch diese anstrengende Reise machen? Außerdem ist es doch die kalte und trainingsarme Jahreszeit, und von Nazareth nach Bethlehem geht es oft durch unwegsames Gelände. Und wo würde man auf der Reise Wechselzonen und Labstationen finden? Fragen, die in keiner Wettkampfbesprechung erörtert werden.

Doch keine Bitte um Schonung der Frau hilft. Ob krank, ob schwanger oder hoch betagt – wen interessiert von den Funktionären die Not der Athleten? Und wer kann sich in ihre Sorgen einfühlen? Niemand. Das sind ja selber keine  Sportler. Der Statthalter Roms – ein übergewichtiger Wichtigtuer – hat es so befohlen, und deshalb muss sich die ganze Familie Josefs mitten in der kalten Zeit mit Schwimmbrille, Schwimmhaube, Neopren, Rennrad und Laufschuhe auf die beschwerliche Reise machen. Mit ihnen ein Esel, welcher das gesamte Gepäck zu tragen hatte. Es ging zuerst durch den See Genesareth. Josef war in der 2. Startwelle. 15 Minuten hinter den Pro`s. Zwei Runden à 1,8 km inklusive Landgang. Kurzfristig war das Schwimmen im Toten Mehr – inklusive Neoverbot angesetzt gewesen. Diese Idee wurde aber dann verworfen.

Nach dem erfolgreichen Schwimmen warteten 180 flache Radkilometer Richtung Süden. Josef war mit einer Übersetzung von 54 vorne und 11/25 hinten unterwegs. Recht flott. Etliche auf Eseln reitenden Marshalls waren darauf bedacht, das Windschattenverbort rigoros einzufordern und bei Verstoß mit gelber, roter oder schwarzer Karte ahnden. Die Penalty Box war jeweils ein mit römischen Soldaten bewachtes Zelt. In diesem Zelt warteten Brot und Spiele. Ein Grund warum kein Athlet sich des Windschattenfahrens bemächtigte. 

Den anschließeden Marathon rund um Bethlehem schaffte Josef dann auch noch. Es ging durch die engen Gassen. Vorbei an den Ständen heimischer Markanbieter. Quasi ein Spalier. Wie zu Zeiten der Tour de France rauf auf Alp d’Huez viele, viele Jahre später. Der Kurs war schwer weil die Bodenmarkierungen kaum sichtbar waren. Die Römer hatten Sie auf Wände gemalen. Doch die vielen Menschen versperrten die Sicht. So wusste Josef nie wo er gerade unterwegs war. Polar und Garmin waren zu dieser Zeit noch nicht am Markt. Josef lief nach Gefühl und nach freiem Platz.

Josef erreichte noch in der Karenzzeit die Finish Line. Seine Frau Maria wartete schon dort. Sie hatte ein obligates DNF. Die Schwangerschaft zwang sie zur Aufgabe. Erschöpft und durchgefroren waren nun beide in Bethlehem. Vergebens suchten Sie die Ziellabe und das Sanitätszelt. Finisher Medallie und Finisher Trikot gab es auch noch nicht. Das sollte man erst viele viele Jahre später erfinden, um die horrend hohen Startgebühren zu rechtfertigen.

Beide sehnen sich jetzt nur noch nach einer warmen Unterkunft, um etwas zu schlafen und Nudeln zu essen. Die Lizenz würden sie erst morgen bekommen. Eine Übernachtung ist deshalb Pflicht. Auch eine Idee, welche die kaufmännisch orientierten Ironman Veranstalter von heute aufgegriffen haben. Je länger Athleten an einen Ort gebunden werden, desto höher ist die Wertschöpfung für die Region.

Doch wer wird sie aufnehmen. Maria und Josef hatten kein Internet. Es gab überhaupt kein Internet. Und auch keine Buchungsplattformen. Maria und Josef hatten also noch keine Unterkunft buchen können. Die Familie geht deshalb von einer Herberge zur anderen und klopft an. Doch eine hochschwangere Frau? Sie könnte jeden Augenblick das Kind zur Welt bringen. Wer fühlt sich ein in die Athleten und ihre Not, die nur um einen bescheidenen billigen Schlafplatz bitten und ihre Räder auch noch mit ins Zimmer bringen wollen? Das bringt Probleme, so denkt sich der kaltherzige Hotelier. Und so kommt es dann: In einem Quartier nach dem anderen werden sie abgewiesen. Niemand möchte die arme Triathlon-Familie samt der Carbonräder aufnehmen.

Maria, Joseph und der tapfere Esel ziehen hilflos durch die Straße. Maria spürt, wie sich das Kind in ihrem Körper bewegt und geboren werden möchte. Soll sie es nun etwa im Expo Gelände auf die Welt bringen? Und würde es nicht gleich erfrieren in der großen Kälte ohne Dachüber dem Kopf? Maria fleht in ihrer Verzweiflung in ihrem Inneren zu Gott um Hilfe.

Die Dunkelheit bricht bereits herein, und als Joseph ein weiteres Mal anklopft, öffnet eine Wirtin, ebenfalls Triathletin, die Türe. Sie sieht die Not der Familie und denkt sich: „Wenigstens in unserem Stall könnte ich sie unterbringen.“ Und sie sagt: „Ein Zimmer habe ich nicht. Aber einen brüchigen Stall. Dort sind einige Tiere untergebracht. Dort könnt ihr bleiben in der Nacht, wenn ihr das wollt!“


Da beginnen bei Maria auch schon die Wehen. Puls anerob. In Intervallen. Die junge Frau liegt mitten im Stroh für die Tiere, und sie hat starke Schmerzen. Kein Arzt und keine Hebamme sind zur Stell. Kein Rotkreuz Mitarbeiter. Niemand. Aber Maria ist tapfer. Sie denkt an die vielen Zieleinläufe. Auf die leztzte Kilometern der diversen Marathons. „Wenn ich das geschafft habe, dann schaffe ich auch diese Geburt.“ Maria gibt sich kämpferisch. Josef steht ihr bei. Holt ihr immer wieder einen Becher Wasser. Schüttet diesen Maria über den Kopf. „Nur nicht aufgeben“, schreit er. Mit lauten Klatschen pusht er Maria auf den letzten Wehen zur Höchstleistung. 


Und so nehmen die Ereignisse ihren Lauf. Noch in dieser Nacht bringt Maria Jesus mitten unter den Tieren zur Welt.Der Retter ist da.

 

Frohe Weihnachten und Kette rechts.

The winner takes it all.

So sehen Sieger aus: @peterslaufblog.

Wettschulden sind bekanntlich Ehrenschulden. So habe ich gestern nach langem hin und her die Stiegl Kiste Sportweisse an Peter übergeben. Er hatte sich diese ja mit dem Train the Blogger Tippspiel redlich verdient. Um 11 Minuten hat er meine Finisher Zeit beim Ironman Austria vorausgesagt – bzw. getippt.

Peter ist Weltpräsident des #hellokittylauftreffs und somit denke ich ist die Kiste alkoholfreies Bier (!) in besten Händen.

Ein #selfie bei der Preisübergabe ist sich noch ausgegangen. Peter ist extra mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vom 6. Wiener Bezirk zum Business Park Vienna (10. Wienerberg) gekommen ist. Leider gibt es keine Fotos von seinem Retourweg. Wie viele Flaschen zu Hause angekommen sind, ist unbekannt.

Danke Peter. Danke Stiegl. Prost.

Cristian Gemmato aka @_ketterechts.

Train the Blogger powered by Stiegl Sportweisse – das ultimative akkoholfreie Gewinnspiel

Heißer Preis kühl zu genießen – Stiegl Sportweisse

And the winner is! Moment. Das wäre jetzt zu einfach. Einen Namen hinzuschreiben, zu gratulieren und einen kurzen Blogbeitrag zu beenden.

Nein. Ich möchte es spannend machen. Der Iroman Austria 2014 ist Geschichte. Ich bin einer von vielen Finishern. Zum xten Mal eine Langdistanz beendet. Es ist meine drittbeste Zeit ever. Knapp langsamer als im letzten Jahr und weit über meiner persönlichen Bestzeit von 2011. Da war ich nach extakt 10h4min im Ziel. Ich schreibe es gerne, weil es wohl eine Zeit bleiben wird, die ich so schnell nicht mehr erreichen werde.

Der Ironman 2014 ist Geschichte. Zeit auch das ultimative alkoholfreie Ketterechts Train the Blogger Gewinspiel zu beenden. Mit der Verkündung des Siegers oder der Siegerin. Zuerst aber ein Danke an alle, die an mich geglaubt haben und ihren Tipp abgegeben haben. Fast alle haben mich irgendwo zwischen 10 und 11 Stunden gesehen. Ich eigenltich auch. Leider lagen die allen daneben. Ich auch. Ein ausführlicher Erlebnisbericht folgt noch. Keine Sorge. Hier geht es nur um das Gewinnspiel und um die eine Kiste +Stieglbrauerei  Sportweisse.

Originaltipp des richtigen Tipps

Zu meiner Leistung:

swim: 1:12:39
T1: 7:31
bike: 5:14:08
T2: 4:36:13

Macht in Summe 11:16:18.

Nicht schlecht für einen Rennradfahrer – das schönste Kompliment das ich gestern bekommen habe. Was wiederum sehr viel aussagt. Ich lasse es mal unkommentiert. Der ausführliche Erlebnis/Rennbericht kommt ja noch.

Also lieber Peter Heinzl. You are an IROMAN Tippageber. Herzlichen Glückwunsch. Mit 11:05 hast du mit einem Last-Minute Tipp (29.06.2014 00:43 Uhr) die Kiste Stiegl Sportweisse verdient. Für eine feierliche Preisübergabe bitte ich dich um Kontaktaufnahme. Hier, auf Twitter oder auf Facebook. Ich weiß die Kiste Sportweisse in guten Läuferhänden.

Danke nochmals an alle für’s mitmachen. Ich hätte gerne Eure Erwartungen erfüllt – aber der Marathon war einfach nach km 25 nicht mehr zu packen. Der ausführliche Erlebnis/Renn/Leidensbericht kommt ja noch.

In diesem Sinne: Prost!

Stay tuned.
Cristian Gemmato aka @_ketterechts

PS: Ein großes Dankeschön geht natürlich auch an die Stieglbrauerei und an Jochen Hencke persönlich.

Train the Blogger powered by Stiegl Sportweisse – meine Ironman Austria Vorschau.

Ironman Austria 2013

Race week. Das bedeutet weniger trainieren, weniger essen und mehr denken. Sich mental auf den langen Tag an der frischen Luft vorzubereiten. Den Kopf zu fokussieren. Auf die Dinge, die man vor einem Jahr, beim letzten Triathlon verwendet und irgendwo verstaut hat. ZB. das Startnummernband. Das in pink. Mein Glücksbringer. Oder diese anderen ekligen Triathlon Gadgets, die man am Rennrad eigentlich nicht montieren darf (und auch nicht montieren wird). Einen Sattelflaschenhalter. Oder die Oberrohrtasche. Es gilt auch nachzudenken, wo der Neoprenkleber sein könnte, um den Sailfisch Edamer zu kitten. Dieses Grübeln ist schlimmer als jedes Intervalltraining. Anstrengender als jeder Long Jogg. Aber für mich als Wiederholungstäter genau richtig, um mich in Stimmung zu bringen. Es sind zwar noch ein paar Tage. Doch es kribbelt schon. Das flaue Gefühl im Magen macht sich breit. Es ist wie verliebt sein. Seufzen. Schmetterlinge im Bauch zu haben. Mehr an das Wasser im Wörthersee zu denken, als an vieles andere. Es ist halt Race Week. Für mich zum 5. Mal in Klagenfurt (sofern ich klar denken und richtig zählen kann). Insgesamt meine 9. Langdistanz.

Für all jene, die zum ersten Mal starten hier ein paar Tipps, um sich auf den wunscherschönen Wörthersee einzustimmen.

  • Starnummernausgabe: es wird sich stauen. Freitag und Samstag. Wann weniger los sein wird, verrate ich nicht. Denn da werde ich vor Ort sein. Am Samstag.
  • Parkplätze: Nähe Expo wenige bis gar keine. Es empfiehlt sich öffentlich oder mit einem Stadtrad hinzufahren.
  • Einschwimmen: Freitag und Samstag kann man direkt an der Expo das Wasser testen. An der Schiffsanlagestelle. Vielleicht ist auch das Kaffee-Boot draußen. Einen Espresso und ein Crossaint auf offener See – ein Erlebnis.
  • Expo: Überschaubar groß. Mit allen namhaften Anbietern. Bar oder Kreditkarte. Alles was Umsatz macht wird akzeptiert. Achtung: je nach Wettervorhersage können manche Produkte vergriffen sein. Vor zwei Jahren waren es die Salztabltetten und die Speedsuits. Die Werkstatt in der Expozone hat wie immer alle Hände voll zu tun. Weitere Werkstätten in der Stadt. Mountainbiker, Kostel Radshop, oder Fahrradprofi. Erfahrungsgemäß sind auch die immer überlastet. Ich klopfe mal auf Holz.
  • Rabatte: am Sonntag und am Montag ist vieles auf der Expo billiger .
  • Selbstverpflegung: Schenker machts möglich. Bei der Startnummernausgabe kann man zum Schenker Stand gehen und dort 2 Säcke abholen. Eben für die Selbstverpflegung. 1 x fürs Rad und 1 x fürs Laufen. Die Säcke werden am Tag darauf abgegeben. Mit Startnummer versehen und mit dem gewünschten Inhalt. Den Sack fürs Radfahren kriegt man in Runde 2 – nach der Wende Höhe Hotel Wiedehof. Die Helfer wissen ca. wann ihr kommt (Timming). Einfach bemerkbar machen – und etwas langsamer fahren. Den Sack fürs Laufen bekommt man in der Schenker Area im Europapark Richtung Krumpendorf. 
  • Rad Check-In: nach Zeiten geregelt. Parkplätze keine. Startnummer, Armband und Helm nicht vergessen. Und das Rad. Die Sackerln kann man tags darauf auch noch checken. Tipp: Sackerl personalisieren. Dann findet man es schneller. 
  • Pasta Party: heiß. Nicht wegen der Stimmung. Sondern wegen der dicken Luft im Zelt. Dafür Getränke und Kaiserschmarren für alle. 
  • WC’s: Wenige bis gar keine. Leider ist das immer so. Egal wo du startest. Es gibt einfach zu wenig Scheißhütten. 
  • Schwimmen: Man muss über eine offizielle Zeitnhemmatte gehen! Diese ist unter einem Bogen. Haupteingang Strandbad gerade aus Richtung Wasser. Segen des Pfarrers nicht verpassen. Der Schwimmstart ist breit. Gedränge gibt es kaum. Zu Boje 1 hin kann es schon eng werden. Aber auf 1,4 km wird sich das Feld schon auseinanderziehen. Der Wörthersee wird brodeln. Super Wasser. Trinkqualität. Wenn die Sonne scheint – traumhaft azur. Boje 2 ist dann unendlich weit weg. Gefühlsmäßig. Dann geht es zurück Richtung Maria Loretto in den Lendkanal. Hier wird es eng. Achtung: am Eingang Sandbänke. Man kann hier sogar stehen. Wer sich seine Brille richten will hat hier die Gelegenheit. Vor dem letzten Kampf.
  • Lendkanal: 3 m breit. Nicht wirklich tief. Algen und Schlingpflanzen. Und jede Menge Menschen. Links und rechts. Super Stimmung. Vollgas. Durch die vielen Schwimmer entsteht ein Sog, den man sich nicht entziehen kann. Aber es sind 800 m bis zum Schwimmausstieg. Lange 800 m.
  • Schwimmaussteig: Stimmung. Und ein langer Laufkanal bis zur Wechselzone. Sicher 600 m oder sogar mehr. Moderation. Musik. Beats. Vollgas.
  • T1: Sackerl holen. Die hängen an Hacken. Man hat sich den Platz gemerkt oder man irrt umher. Alles schon gesehen. Umziehen im Zelt. Ironman ist so. Es gibt HelferInnen. Die ziehen einem sogar den Neo aus. Oder schmieren mit Sonnencreme. Neo und Schwimmutensilien ins Sackerl und auf zum Rad.
  • Radsplitt: 2 x 90 km. 1.600 Höhenmeter. Flach, schnell bis hin zu Schwungbremsen in Form von Anstiegen. Selpritsch. Faaker See. Rupertiberg. Die markanstesten. Labestationen: in Reifnitz, am Faaker See (Egg), in Schiefling, am Rupertiberg und dann nochmals kurz vor der Abfahrt zurück nach Klagenfurt. Die erste Runde vergeht im Flug. Die zweite zieht sich. Hotspots: Faaker See/Egg, Rupertiberg sowie die Wende. Ketterechts und Vollgas.
  • Drafting: es wird sich nicht vermeiden lassen in einen Pulk zu kommen. Einfach intelligent fahren und sich sportlich verhalten. Lutscher wird es geben – die gibt es immer.
  • Penalty Boxen: habe nie gebraucht. Ich fahre sportlich fair. 
  • T2. Rad zurück an den eigenen Platz. Sackerl holen. Zelt aufsuchen. Laufen gehen.
  • Laufstrecke: oh du Scheiße. 42 km. 2 x raus nach Krumpendorf und 2 x rein in die Klagenfurter Altstadt. Elend lange Geraden. Mit wenig Abwechslung. Hotspot: Europapark,  Schenker Area, Fa Dusche, Krumpendorfer Freibad, Altstadt Klagenfurt. Knackpunkte: Wende in Krumpendorf (am A der Welt) und die vielen Unterführungen. Speziell jene am Ende des Lendkanals tut weh. 
  • Labe Laufen: Jede 5 km. Cola (leider immer zu warm), Wasser, Orangen, Melonen, Gels (????). Salzgebäck – zumindest letztes Jahr. Der eine oder andere Zuschauer spendiert gerne auch ein kühles Bier. Auf eigene Verantwortung.
  • Finish Line: Belohnung für alle Strapazen. Tipp: entweder als erster durch Ziel rennen (Applaus garantiert) oder nach Eintritt der Dunkelheit. Wegen der Stimmung auf den Tribünen. Der/die Letzte wird frenetisch gefeiert. 
  • Ziellabe. Stiegl Sportweisse. Eis. Sanizelt. Je nachdem wie gut man noch drauf ist.
  • Finisher T-Shirt: im Zelt. Hier gibt es auch Essen. Nudeln. Brote. Pizza. Warum und Kalt.
  • Rad Check out: weit weg. Kann weh tun dorthin zu gehen. 
  • Hawaii Quali: Montag mit ein paar hundert Dollar hingehen und nichts verpassen.
  • Ironman Austrai 2015: Code am Montag erhältlich. Aber Gedränge sehr groß. 

Falls wer früher anreist: Es lohnt sich ein Ausflug auf den Pyramidenkogel bei Reifnitz. Oder die Tscheppaschlucht Richtung Loiblpass. Auch Italien ist nicht weit weg ;-). Pizza in Tarvis. Ritual. Wer seinen Hunger nicht stillen kann, dem empfehle ich „La Pasta“ in der Klagenfurter Innenstadt, Getreidegasse 9. Vor allem der /das Tiramisù. Prädikat: Empfehlenswerte Kalorienbombe. Nach dem Rennen guckst du in die Villa Lido direkt am See (man läuft 4x vorbei). Wartezeiten aber von mehr als 1 – 2 Stunden. 

    Wünsche allen Athleten gutes Gelingen und viel Spass. See you at the finish line.

    Stay tuned
    Cristian Gemmato aka @_ketterechts

    Train the Blogger powered by Stiegl Sportweisse – es ist soweit.

    29. Juni 2014. 7.00 Uhr. Strandbad Klagenfurt. 3,8 km schwimmen. 180 km Radfahren. 42 km laufen. Und ich bin dabei.

    Als Blogger für +Stieglbrauerei. Ab sofort werde ich mich auf diesen Tag fokussieren und hier berichten. Und eines vorweg. Meine Endzeit ist eine Kiste Sportweisse wert. Ihr könnt jetzt schon mal spekulieren, hochrechnen, tippen, fragen, motivieren, hoffen. Näheres in einem nächsten Blogbeitrag.

    Ich freue mich jetzt schon auf die riesige Herausforderung und auf einen langen Arbeitstag in Klagenfurt. Follow me. Stay tuned.

    Cristian Gemmato aka @_ketterechts

    Train the Blogger powered by Stiegl Sportweisse – ein Zwischenbericht

    Foto by topsportaustria

    Wer bin ich? Diese Frage stelle ich mir bereits ein Leben lang – zumindest seit ich fähig bin über mein Dasein selbständig zu reflektieren. Und ich stelle mir diese Frage seit ich mir zum Ziel gesetzt habe beim Ironman Austria 2014 an den Start zu gehen. Über das Projekt „Train the Blogger“ habe ich ja schon berichtet.

    Ein Triathlon das ist ja bekanntlich schwimmen, Rad fahren und laufen. Also 3 Disziplinen, welche auch geübt bzw. noch besser trainiert werden sollten. Weniger als 4 Wochen vor dem großen Event am Wörthersee hier ein kleiner Zwischenbericht. Schön der Reihe nach.

    Startplatz: diesen habe ich noch nicht fix. Nur eine Zusage. Gut möglich, dass ich also doch nicht am Start sein werde. Die Sportweisse von Stiegl müsste das noch bitte rechtzeitig richten. Diese Ungewissheit ist auch der Grund dafür, dass ich das spezifische Ironman Training etwas zu sehr vernachlässige. Brauche ich doch ein konkretes Ziel, um mein Training zu fokussieren. Einfach so auf gut Glück den Ironman vorzubereiten ist irgendwie nicht mein Ding. Weil aus spezifischen Trainingsplänen mögliche Optionen werden. Man könnte ja dies, man könnte ja aber auch das und letztendlich macht man dann ganz was anderes.

    Schwimmen: Ich war heuer noch kein einziges Mal „open water“ schwimmen. 50 Meter beim Linztriathlon reichen wohl nicht aus. Diesen „Vorbereitungswettkampf“ habe ich ja zu Gunsten meiner Tätigkeit als Blogger geopfert. Trainingstechnisch schlecht. Dafür soll das Video ein Hammer werden. Den Trailer habe ich ja schon fertig geschnitten und hochgeladen. Die Langversion ist in Arbeit. Viel Arbeit. Mein Arbeit.

    Ganz ohne Schwimmen geht es aber nicht. Die 3,8 km wollen ja überlebt werden. An die 1x im Hallenbad pro Woche ist sich schon ausgegangen. Statistisch gesehen im Durchschnitt. Mit Schwankunsbreiten. Das höchste der Gefühle waren einmal 2100m. Im Trainingslager Anfang April sogar 3000m. Je öfters ich schwimmen gehe, desto schneller werden die Zeiten. Was wiederum zeigt, dass Schwimmen Trainingssache ist, um das Gefühl für das Wasser zu bekommen. Gefühlsmäßig mache ich da viel zu wenig. Verglichen zu den letzten Jahren bin ich aber nicht wirklich faul. Eine Schwimmzeit zwischen 1:10 und 1:15 sollte, müsste, dürfte sich ausgehen. Wenn ich die letzten Wochen regelmäßiger das Wasser aufsuchen werde.

    Rad: Hier sollte kein Grund zur Besorgnis herrschen. Sollte. Denn die Gefahr des Übertrainings lauert in dieser Disziplin bereits in meinen Oberschenkeln. Und im Kopf. Vielleicht habe ich hier mit Sicherheit zu viel gemacht. Die Tour de Kärnten mit 400 km in 6 Tagen (Video hier) am letzten Zahn wegen eines Darminfektes, bike4dreams mit 300 km nonstop von Wien nach Klagenfurt (Fotos hier) und Tags darauf die Rückfahrt mit dem Rennrad von Klagenfurt nach Linz sowie der Linztriathlon am Samstag mit weiteren 45 km knapp Vollgas  am Rennrad, sind hinter mir. Kommendes Wochenende steht ein Trainingslager mit und für quäldich.de im Mühlviertel am Programm. 3 x 130 km mit je knapp 2.000 Höhenmeter. Pause? Gerne. Aber wie? Ich hätte gerne eine Radzeit um die 5h15. Auch weil ich wieder mit meinem normalen Rennrad antreten werde – so wie 2013, als ich die 180 km am Unterlenker in 5h16 hingebogen habe – mit Regenerationsphasen im Formaufbau.

    Laufen: Fast so stark vernachlässigt wie das Schwimmen. Seit dem Wien Marathon am 12. April kann ich mich nicht wirklich motivieren die Laufschuhe zu schnüren. Wenn ich dann noch zwischendurch einen Traillauf am Schneeberg mache, um dann 10 Tage kaum gehen zu können, dann ist die mir angeborene Dummheit wohl mächtig außer Kontrolle geraten. Ein bis zwei Longjoggs sollten bis 29.6. noch untergebracht werden. Nur wo? Ein Marathon um die 4h wäre ein Traum.

    Wer bin ich? Diese Frage habe ich mir gestern gestellt. Und heute morgen. Mit Sicherheit werde ich mir diese Frage auch morgen stellen. Ich möchte beim Ironman an den Start gehen. Als Hobby Rennradfahrer, der ab und zu mal schwimmen geht (plantschen A.d.R.) und da und dort sich seine Laufschuhe schnappt, um sein Gewissen zu beruhigen. Ich werde auf alle Fälle – sofern das mit dem Startplatz klappt – nicht als Triathlet an den Start gehen können. Das habe ich nicht trainiert. Auch wenn ich eine Triathlonhose und ein Triathlon Oberteil tragen werde – nicht aus Überzeugung, sondern um in T1 und T2 ein paar Sekunden zu gewinnen. Nach dem Schwimmen eine Radhose anzuziehen ist ein Kunststück. Mit der Radhose zu schwimmen ein noch größeres. Laufen will ich dann sowieso nicht damit.

    Stay tuned.
    Cristian Gemmato aka @_ketterechts

    PS: Ihr könnt mich gerne belehren. Und mir noch ein paar gute Tipps geben, wie ich am 29.6.2014 nicht sterben werde. Es winkt ja immerhin eine Kiste Sportweisse.

    Train the Blogger – Zwischenbericht Woche T minus 6 1/2

    Keine 9 1/2 Wochen. Nein. Das wäre zu schön. Auch weil Kim Basinger wohl etwas in die Jahre gekommen sein mag. Es sind 6 1/2 Wochen. Nur mehr 6 1/2 Wochen bis zum Ironman Austria in Klagenfurt. Die Idee dort zu starten entpuppt sich schön langsam als eine schlechte. Sehr schlechte. Warum? Das sagt mir mein Bauch-gefühl. Etwas stimmt nicht. Mit mir. In mir. Und rund um mich. Und das ist kein gutes Omen.

    Ich habe schon gebloggt, dass ein Ironman kein Kindergeburtstag ist. Da sind wir uns einig. Zielstrebigkeit, Ausdauer, Konstanz, Zeitmanagement – unabdingbar in der Vorbereitung. Genau das fehlt mir derzeit. Nicht weil ich faul sei. Nein. Ich kriege schon meine Trainingstunden unter. Aber eben nur unter. Es geht sich links und rechts einfach nicht aus. Mit der Arbeit und allem rundherum. Da wird verschoben und flexibel interpretiert, was sich Trainingsplan nennt. Da wird reines Gewissen eingeschenkt, wo die Flasche längst schon leer ist. Da wird geschummelt und getrickst. Und es wird übertrieben.

    Beispielsweise letzten Samstag. Der Schneebergflight. 31,5 km rund um den Schneeberg. 1.900 Höhenmeter. Knapp 4 1/2 Stunden unterwegs. In Summe ein super Erlebnis und eine sehr schöne Runde. Abgesehen vom Wetter am Gipfelgrat. Und abgesehen vom Muskelkater, den ich heute noch habe. 4 Tage später. Knapp 11 km bergablaufen. Ein suboptimales Training. Hätte ich das gewusst. Die Oberschenkel schmerzen. Ich kann kaum Treppen steigen. Aufstehen. Auto fahren. Laufen. Ja laufen geht derzeit überhaupt nicht. Die Beine und die Muskulatur machen oft Sachen, die ich nicht will. Ausfallsschritte zum Beispiel. Die verselbständigen sich einfach so. Es hat mich keiner davor gewarnt. Warum denn auch. Bin ja groß. Und hätte das schon wissen können.

    Zum Glück geht das Radfahren noch. Vorgestern zum Beispiel. Knapp 50 km und ein paar hundert Höhenmeter. Zuerst gegen den Wind und gegen die Regenwolken. Und dann mit Wind und schnell weg von den Regenwolken. Alles Kette rechts. Full Speed. Leider nur 50 km. Dann hat mich ein Wolkenbruch voll erwischt. Am Samstag auch. Gestern habe ich gar nicht probiert. Sonne. Regen. Sonne. Regen. Regen. Regen. Du hast keine Chance gegen dieses April Wetter im Mai. Die nächsten Tage sind sowieso eine Katastrophe. Wenn man dem Wetterbericht glauben schenken darf.

    Kein Laufen. Kein Radfahren. Schwimmen? Bitte erwähnt das Wort schwimmen nicht. Selten so wenig schwimmen gewesen wie heuer. Ich kriege es nicht hin. Aufstehen geht noch. Der Wecker läutet um 0515 Uhr. Dann gehe ich zur Morgentoilette und dann sagt mir eine innere Stimme, dass morgen noch ein Tag. Ein Tag in dem das Schwimmtraining sicher besser und effektiver sein wird. Also wird
    es kurzerhand verschoben. Tag für Tag. Woche für Woche.

    Ich brauche eure Hilfe. Ich brauche einen Arschtritt. Bitte danke. Sonst wird das nichts mit dem Ironman ohne zu leiden. Wenig zu leiden. Her mit ein paar Schwimmtrainingpläne – egal welche. Ok, keine 50 Meter Weltrekordpläne bitte. Aber so, dass ich in 60 Minuten 2,5 bis 3 km schwimmen kann. Es wäre mir sehr geholfen.

    Ich verspreche dafür, dass ich wieder laufen werde. Sobald meine Oberschenkel wieder in meinem Besitz sind und meinen Hirnimpulsen folgen. Rad gefahren wird je nach Wetter. Spätestens aber ab Sonntag bei der Tour de Kärnten – eine Radrennen in 6 Etappen. Zumindest eine Disziplin, welche ich halbwegs bis zu viel trainiere.

    Stay tuned.
    Cristian Gemmato aka @_ketterechts

    „train the blogger“ powered by Stiegl Sportweisse. Jetzt geht’s los.

    30. April 2014. Noch 60 Tage bis zum Ironman Austria 2014. Und ich mache es offiziell. Ich werde am 29. Juni um 7.00 Uhr im Strandbad Klagenfurt dabei sein. 3,8 km schwimmen, 180 km Rad fahren und 42,195 km laufen.

    Unterstützt werde ich dabei von Stiegl Sportweisse, denn ich bin für den Sponsor des Ironman Austria als Blogger unterwegs. Vor-, während und nach den Strapazen. Die nächsten zwei Monate werden mit Sicherheit sehr spannend sein. Denn bis dato war mein Training nicht unbedingt auf dieses große Event ausgerichtet. Was mich etwas besorgt. Denn ein Ironman ist kein Kindergeburtstag.

    Es ist nicht meine erste Teilnahme am Ironman Austria. Bereits letztes Jahr war ich dabei und habe mit meiner GoPro das Rennen aus Athletensicht aufgenommen und eine Video geschnitten. Ähnliches möchte ich auch heuer wieder versuchen. Und 2 Jahre davor hatte ich in Klagenfurt das Rennen meines Lebens, bei dem ich nach 10h03min die finishline überquerte. Ohne mich zu übergeben und ohne im Sanizelt nach Sauerstoff und Glucose zu lechzen. Wie bereits geschrieben: Ein Ironman ist kein Kindergeburtstag.

    Ich will den Ironman heuer recht gut überstehen. Habe von der Zeit her keine wirklich großen Ambitionen. Meinen Zenit habe ich mit den 10 Stunden sicher erreicht. Ok es wäre mehr drinnen gewesen, wenn ich in der Wechselzone nicht so lange herumgetrödelt hätte. Aber T1 und T2 zählen halt zur Gesamtzeit mit und somit muss ich mit insgesamt 16 Minuten Wechselzeit ewig leben müssen.

    Um am 29. Juni 2014 gut vorbereitet an den Start zu gehen, hoffe und wünsche ich mir eure Hilfe. „Train the blogger“ heißt die Idee, welche ich in Zusammenarbeit mit Stiegl Sportweisse ins Leben gerufen habe. Eure Trainingstipps sind jetzt gefragt und auch ein paar Bier wert. Stiegl weiß zwar noch nichts davon, aber das kriege ich schon hin.

    Es ist ganz einfach. Ich bin der Blogger und ihr seid die Trainer. Meine Trainer für die nächsten 60 Tage.

    Stiegl und ich suchen die Schwimmexperten, die Radexperten, die Laufexperten, die Essexperten, die Regenerationsexperten, die Motivationsexperten. Hier, auf Facebook, Twitter und Instagram könnte ihr ab sofort unter dem Hashtag #ttb14 (train the blogger 2014) eure Meinungen, eure Tipps, euer Lob, eure Rügen – oder einfach nur euren Senf dazu geben. Diskutieren, debattieren, instruieren, kokettieren.

    Ich werde 1 – 2 x in der Woche über mein Training und über meine Zeit bis zum 29. Juni bloggen. Ich werde über meine Wettkämpfe bis dorthin berichten (falls ich wo starten soll bzw. darf – ihr werdet das bestimmen dürfen). So habt ihr stets den Überblick und könnt eingreifen. Stellt Fragen, um noch besser beurteilen zu können was ich drauf haben sollte, drauf habe und drauf haben werde.

    Wie gesagt. Stiegl macht für alle, die diese Aktion unterstützen mit Sicherheit ein paar Stiegl Biere (Kisten?) locker. Und ich lass mir auch noch was einfallen.

    Lust dabei zu sein? Aber sofort geht’s los. Ich freu mich auf euch.

    Stay tuned
    Cristian Gemmato aka @_ketterechts

    PS: Sollte sich jemand aus der Industrie motiviert genug fühlen, mich auch zu unterstüzen? Ich bräuchte Laufschuhe, ein Triathlonrad und … das wäre schon mal ein guter Anfang. Danke.

    #ttb14
    #sportweisse
    #ima14
    #ketterechts