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Bahnfahren. Der Sprint.

Da ich meine Winterliebe auf der Bahn entdeckt habe, beschäftigt mich diese Sportart jetzt umso mehr. “Früher” habe ich hauptsächlich bei Olympia die Rennen verfolgt. Da und dort ein paar Meldungen zu den verschiedenen 6 Tagesrennen gelesen. Und bei den Stundenweltrekordvesuchen von Franceso Moser Mitte der 80iger habe ich auch mitgefiebert. In Erinnerung ist mir auch noch die Obree Position.

Das Bahnfahren ist nicht nur das fahren im Kreis. Es steht viel mehr dahinter. Technik und Taktik. Mit diesen Dingen beschäftige ich mich jetzt. Auch. So bin ich im Zuge von Recherchen auf dieses Video gestoßen. Es zeigt, wie vor allem bei der Disziplin Sprint die Taktik eine große Rolle spielt. Wer zuerst startet verliert. Und da ist der Vordermann im Nachteil. Diesen Nachteil hat er laut Reglement. Einer muss vorne fahren. Und will das dann eben nicht mehr. Das führt zu kuriosen Rennszenen und Rennsituationen. Sogenannte “Stehversuche” sind keine Seltenheit. Früher dauerten diese auch Minuten. Heute darf man nicht länger als 30 Sekunden stehen.

Ein Gustostückerl.

Stay tuned.
Cristian Gemmato aka @_ketterechts.

Linienkunde. Die Linien für die Linien auf der Bahn.

Linien für die Linie.

Im Ferry Dusika Stadion herrscht mittlerweile reger Betrieb. Es hat sich schon eine eingefleischte Gruppe gebildet. Treffpunkt täglich. Auf der einen Seite die Rookies und auf der anderen Seite die etablierten Haudegen. Von Ihnen kann man viel lernen. Allen voran, welche Linien zu fahren sind.

Mittlerweile weiß ich auch, dass in der Halle Linie nicht gleich Linie ist. Die eine ist schneller, die andere kraftaufwändiger. Eine Frage auch der Physik. Aber das war nie mein Schwerpunkt. Mein Motto: Kopieren geht über Studieren. So versuche ich stets die Linien anderer zu folgen, mir einzuprägen und zu spüren. Wo brauche ich mehr Kraft und wo kann ich diese sparen.

Der Reihe nach. Unterschieden wird nach Linien im Sinne von Markierungen und Linien im Sinne von Weg. Weg den ich zurücklege, eine Runde auf der Bahn zu absolvieren.

Die Markierungen (aus Wikipedia):

Auf die Bahn werden drei Linien in Fahrtrichtung aufgebracht:

  • (schwarze) „Messlinie“ (frühere Bezeichnung: Mallinie): Ihre Länge stimmt mit der offiziell ausgewiesenen Bahnlänge überein. Um ein „Abkürzen“ zu verhindern, werden bei Meisterschaftszeitfahren in den Kurven ca. 50 cm lange Kunststoffschwämme unterhalb der Messlinie auf die Bahn gelegt, so dass der unterhalb dieser Linie liegende Bahnteil gesperrt ist. Der 20 cm unterhalb der Messlinie (links davon) liegende Teil der Bahn heißt wegen des hellblauen Farbanstriches „Côte d’Azur“ oder „Teppich“ und dient als Übergang zwischen Innenraum und der eigentlichen Bahnfläche. Die Breite der „Côte d’Azur“ beträgt mindestens 10 % der Bahnbreite. An der Messlinie ist alle 10 m die ab dem Ziel zurückgelegte Strecke in Metern angebracht.
  • (rote) „Sprinterlinie“: Sie ist im Abstand von 70 cm zur Messlinie aufgebracht. Fährt ein Fahrer unterhalb dieser Linie, darf er im Sprint nicht links (= innen) überholt werden, fährt er oberhalb dieser Linie und wird innen überholt, darf er nicht „dichtmachen“, d. h. er darf nicht nach unten schwenken und den überholenden Fahrer an der Überholung hindern, es sei denn, er hat mindestens eine Radlänge Vorsprung vor dem von hinten angreifenden Fahrer.
  • (blaue) „Steherlinie“: Sie erfüllt verschiedene Zwecke und ist im Prinzip auf 2/3 der Fahrbahnbreite, mindestens aber 2,50 m vom Innenrand der Fahrbahn angebracht. Bei Steherrennen erfüllt sie eine ähnliche Funktion wie die rote Linie im Sprint, d. h. angegriffene Steher müssen unterhalb der blauen Linie bleiben und dürfen, wenn sie unterhalb der blauen Linie fahren, nicht links überholt werden. Bei 2er-Mannschaftsrennen fahren die abgelösten Fahrer (langsamer) oberhalb der blauen Linie, um die im Rennen befindlichen Fahrer nicht zu behindern.
  • Den Abschluss der Bahn nach unten bildet die Côte d’Azur.

Weitere Markierungen finden sich quer zur Fahrtrichtung:

  • „Ziellinie“: Die Ziellinie wird kurz vor Ende der Zielgeraden quer über die Fahrbahn markiert. Es ist eine 72 cm breite, weiße Markierung aufzubringen und in der Mitte mit einem 4 cm breiten, schwarzen Zielstrich zu versehen.
  • „Verfolgerlinien“: Genau in der Mitte der beiden Geraden sind quer über die Fahrbahn die jeweils 4 cm breiten, roten Verfolgerlinien aufgebracht. Sie bezeichnen Start und Ziel der Verfolgungswettbewerbe und reichen bis zur Hälfte der Bahnbreite.
  • „200-m-Linie“: 200 m vor dem Ziel wird quer über die Fahrbahn eine weiße, 4 cm breite Linie markiert, die den Abstand zum Ziel anzeigt und als Messlinie für die letzten 200 m im Sprint dient. Bei 200-m-Bahnen ist diese Linie nicht vorhanden.

Kompliziert genug. Oder?

Der Weg:

Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Runde auf der Bahn zu absolvieren. Aufgrund der Neigung der Kurven (45°!) sind diese Möglichkeiten unterschiedlich anstrengend. Am Leichtesten fährt es sich im Innenfeld oder auf der Côte d’Azur. No, na! Am Kürzesten ist die Runde auf der schwarzen Messlinie. Am Längsten ganz oben an der Zuschauerbande. Aber welche Linie ist die Schnellste? Das herauszufinden ist das spannendste beim Bahnfahren. Denn es geht hier um eine Mischung zwischen Muskelkraft und etwas Intelligenz bzw. Gefühl für die Bahn. Logisch ist, dass wer schneller tritt, auch schneller ist. Logisch ist auch, wer schneller tritt auch schneller übersäuert und ermüdet.

Grundsätzlich ist es ja so, dass man auf einer geneigten Bahn in Fahrrichtung hinauf und nach hinunter fahren kann. Je nachdem wo man gerade ist. Hinauf bedeutet Geschwindigkeit verlieren, hinunter bedeutet Geschwindigkeit aufnehmen. Achtung: aktive Geschwindigkeit, denn die Räder haben keinen Leerlauf. Man kann also das Rad nicht einfach “laufen” lassen. Eine sog. Attacke kann also mit Hilfe des Gefälles gestartet werden. Eine schnelle Runde meistens auch. Eine Attacke sollte auch immer von hinten gestartet werden. Aus dem Windschatten heraus oder aber auch überraschend. Hinter einen Gegener zu kommen bedeutet langsamer zu sein als dieser. Dieses Spielen ist auch Gegenstand und Ausgangspunkt der Sprints auf der Bahn.

Gestern hatte ich das Vergnügen einem “Profi” beim Runden drehen hinterherfahren zu dürfen. Zuerst drehten wir auf der schwarzen Linie unsere Runden. Sehr gleichmäßig. Die Kurven sind einfach zu nehmen. Dann ging es hinauf auf die Blaue. Das ist dann schon anstrengender. Man muss in der Kurve schon etwas kräftiger treten um den Vorderman halten zu können. Einer weitere Variante dieser Linie ist in den Geraden beim Kurvenausgang in Richtung Bande zu fahren. Nach der Ziellinie (auf einer Seite ist diese dick, auf der anderen Seite dünner) dann aber wieder Richtung blauer Linie zu stechen und die Kurve zu nehmen. Das ergibt durch die Fliehkraft eine Kraftersparniss im Kurveneingang. Richtig anstrengend war die Runde ganz oben quasi an der Zuschauerbande zu fahren. Kräftezährend, weil man in der Kurve ein hohes Tempo halten muss, um an der höhsten Stelle der Bahn nicht runterzurutschen. Das Runtefahren von oben in die Gerade in der Mitte hat sich angefühlt wie ein freier Fall. Für mich zumindest.

Wie man sieht ist Bahnfahren kein monotones im Kreis fahren. Es ist ein Spiel aus Geschwindigkeit, Fliehkraft und Muskelkraft. Am meisten Spass macht eine Runde ganz oben an der Bande zu beginnen. Mit entsprechender Geschindikeit. Mit anschließendem Vollgas Stich über die blaue Linie hinunter auf die schwarze, um die nächsten Runden am Laktatanschlag zu beenden.

Stay tuned.
Cristian Gemmato aka @_ketterechts

Bahnfahren. Meine Premiere.

Oval. Alles andere als trivial.

“Ich scheiß mich an.” Das war mein einziger Gedanke, als ich das erste Mal im Innenfleld auf dem dicken blauen Streifen mit meinem Bahnrad die zigte Aufwärmrunde drehe während die anderren Rookies bereits Meter über mir mit den Fliekräften spielen. “Da komme ich nie hinauf. Und wenn, dann rutsche ich wie ein Kartoffelsack wieder runter.” Mein nächster Gedanke.

Ich muss zugeben. In der Schule hatte ich keinen Physikunterricht. Vielleicht war es mir deshalb unerklärlich, wie ein Rad da oben überhaubt fahren kann. Ohne dass der Vorder- und der Hinterreifen abrutschen. Ich fahre also immer noch am dicken blauen Streifen. “Tempo. Tempo. Aufschließen”. Es war Florian, der mit der zweiten Gruppe bereits eine halbe Runde aufgeholt hatte. Ich war also der letzte der anderen.

Als Bernhard Kohl den Aufruf zum Bahnfahren startete war ich natürlich gleich dabei. Ich bin für Neues stets aufgeschlossen. Cool, denke ich mir. Ich holte mir theoretische Tipps aus dem Internet und probierte schon mal ein Rad in Kohls Geschäft aus. Keine Bremsen und kein Freilauf. Was soll das? Hmmm! Zu kurz war aber das Anprobieren. Die Gewöhnung an das Gerät nicht nennenswert lange genug. Ich konnte mir kaum was vorstellen. Außer, dass ich ohne Bremsen und ohne Freilauf fahren werde.

Freitag. Wir sind um 17 Uhr im Ferry Dusika Stadion. Zum ersten Mal in meinem Leben sehe ich eine Bahn von innen und in echt. Der Vienna Grand Prix wird gerade ausgetragen. Ein internationales Rennen. Mit dem Weltmeister Robert Förstermann. Mister Oberschenkel. Einer seiner misst 73 cm Durchmesser. Das kriege ich nicht einmal mit meinen beiden zusammen hin. Seine Fotos aus dem Internet kennt man. Live sieht Herr Förstermann aus wie Popeye. Ohne jetzt wertend zu sein.

Keirin, Verfolgung, Punkterennen und Madison. Irgendwo schon mal gehört und gesehen. Aber nie live. Schaut alles nicht so schlimm aus. Von der Ferne. Kaum Zuseher. Bahnfahren ist eine Randrandrandsportart. Polen, Tschechen, Deutsche und junge Österreicher/Innen. Und eine Finnin, die aus 3 zarten Österreichern bestand. Ich schaute interessiert zu. Schnell plagten mich dann ein paar wesentliche Fragen. Wie groß wird der Splitter sein, den ich mir einziehen werde, wenn ich auf der Holzbahn ausrutsche bzw. hinfalle? Und kann ich mit dem Rad in der Steilkurve überhaupt fahren ohne, dass es mich auf die Goschn (Pappn, Fresse, Gesicht) wirft? Ich werde es wohl tags darauf selber erfahren.

Es ist Samstag. 8.30 Uhr. Ich bin im Innenfeld. Bernhard Kohl samt Manschaft richten uns die Räder her. Ich krieg ein BMC Alurad. Größe L. Dura Ace Kurbel. 170 mm Kurbellänge. Also kürzer wie üblich. Höheres Tretlager. Und eine Übersetzung von – uuups vergessen zu schauen. Bevor wir um 9.00 Uhr loslelgen eine kurze Einführung von Florian. “Ihr habt keine Bremsen und keinen Freilauf.” Das kenne ich ja schon. “Und wie bremst man trotzdem?” Gute Frage. Ich lausche zu. Gegen die Steilwand fahren, also nach oben. Tipp Nummer 1. Das bremst. Gegentreten. Bremst auch. Tut halt etwas weh in den Oberschenkeln und in den Knien. “Was ist, wenn die Kette reist. Passiert eh nicht?” Was?  Die Kette reist? Ich bin gespannt auf die Lösung. Mit den Handschuhen auf den Reifen drücken und bremsen. Jetzt weiß ich, was ich vergessen habe. Die Handschuhe.

Es geht los. Aufsteigen. Losfahren und dann lernen abzusteigen. Alles nicht so einfach. Schon das Losfahren ist eine Kunst für sich. Ich probier es. Schnell habe ich es heraußen. Wie, das verrate ich nicht ;-). Absteigen. Auch nicht so schwer. Gegentreten und erst im letzten Moment aus den Pedalen steigen (ausklicken). Die ersten langsamen Runden drehen wir im Innenfeld und auf der Laufbahn. Solange keine Leichthleten da sind, ist das erlaubt. Dann gehts langsam auf das Holz. Und in die Nähe des dicken blauen Streifens. Immer schön treten. Was anders geht nicht. Nach ein paar Runden bin ich immer noch am blauen Streifen. Die anderen Rookies schon in der Höhe. Zum Glück wollte man uns langsam an das Bahnfahren heranführen.

Ich drehe immer noch weit unten meine Runden. In den Geraden wage ich mich etwas nach oben. In der Kurve aber treibt es mich automatisch nach unten. Ich schaffe es nicht die Kurve durchzuiehen. Etwas blockiert mich. Ich habe Schiss, dass ich abrutsche. Der Winkel Fahrrad und Steilwand kommt mir einfach physisch gesehen unmöglich vor. Ich breche einen Versuch nach dem anderen ab. Werde überholt, überrundet und durchgereicht. Ist das das Ende meiner beschaulichen und kurzlebigen Bahnfahrerkarriere.

Ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass ich schon als Kind kaum am Spielplatz Freude finden konnte. Eine Schauckel war der Tod für mich. Ein Ringelspiel auch. Achterbahnen kenne ich nur vom Fernsehen. Hinten auf einem Motorrad sitzen geht nur, wenn der Fahrer die 19 km/h nicht überschreitet.  Dafür sind 104,5 km/h am Rennrad kein Problem. Es ist also eine Kopfsache. Alles, wo ich das Gefühl habe, gesteuert zu werden ist mir ein Graus. Dort, wo ich keinen Einfluss habe einzugreifen bekomme ich Paniik. Und auf der Bahn, mit diesem Rad, ohne Bremsen und jeder Menge Leute ober, unter und neben mir war es nicht anders.

Eine kurze Pause. Wir treffen uns im Innenfeld. Alle werden gelobt. Alle? Nein. Es ist wohl aufgefallen, dass ich etwas ängstlicher bin. Ich kriege einen Spezialcoach. Bernhard himself und Florian pushen mich. Und ich kämpfe mit mir selber. Ich will und muss es schaffen. Ich fahre nochmals raus. Mit den anderen. Beschleunige. Nehme das Hinterrad von Bernhard. In der Geraden. Es geht in die Kurve. Ich bleibe leicht oben. Lenke gegen die Fahrrichtung. Motorradfahrer kennen das. Links fahren, aber rechts lenken. Unlogisch. Aber beim Driften mit meinem ex Audi Quattro war das auch so. Bricht das Heck in der Linkskurve aus, muss ich nach rechts lenken (leicht lenken), um es wieder einzufangen.

Mein Blick in der Linkskurve (Steilkurve 45 Grad) also nach rechts. “Mehr Schwung. 15 km mehr.” Bernhards Worte höre ich kaum. Ich bin verspannt. Konzentriert. Ich beschleunige. Und ziehe die Kurve durch. Puls weit über 180. Schweißgebadet. Ich fahre weiter. Die nächste Steilkurve. Wieder Augen zu und durch. Es geht. Gleich weiter. Und immer höher. Kurve für Kurve. Ich kriege Sicherheit. Das Rad rutscht nicht. Physik eben. Oder einfach nur Glück. Die Fliekräfte sind jetzt meine Freunde. Und Freunde meienr Drahtreifen. Ich mag Freunde. Vor allem, wenn auf sie Verlass ist. Blind.

Leider ist es schon zu Ende. Die nächste Gruppe wartet. Ich nehme mir noch das Recht, ein paar Runden zu drehen. Ich bin fast allein auf der Bahn. Und fahre die Kurven am äußersten oberen Rad an und lasse mich dann am Ende nach unten treiben. Das beschleunigt. Etwas mulmig ist mir noch. Es könnte ja unten noch jemand daherkommen. Die zweite Gruppe beispielsweise. Noch eine Runde. Unbedingt. Meine Karriere als Bahnfarer startet erst gerade. Ein Spätzünder. Was für Parallelen mit meinem bisherigen Leben. Ich brauche etwas länger. Kann halt dann auch länger. Dann kommt Bernhard Kohl mit einer neuen Teilnehmerin. Sie fahren unten. Ich oben. Ca 1. Runde vor mir. Ich beschleunige, Runde für Runde hole ich auf. Zum Überholen muss ich ganz nach oben. Das schaut schon fast nach irgendetwas aus, das mit Bahnfahren zu tun hat. Ich grinse im gesamtne Gesicht. Und lass mich lautstark bemerken. In der Kurve am steilsten Stück fahre ich vorbei. Bernhard fährt gefühlsmäßig 20 Meter unter mir! Das ist Bahnfahren. Und ich habe es erlebt. Ein Sieg gegen mich selbst.

Nach ca. 50 Minuten ist alles aus. Meine Beine zittern. Meine Oberschenkel brennen. Es war saugeil. Ich komme wieder. Mit Leihrad und Lizenz. Regelmäßig, wenn’s geht. Ein eigenes Rad? Kostet an die € 3.000,-. Das ist zuviel. Ich will ja einen Crosser. Aber vielleicht schaue ich mich um ein gebrauchtes Bahnrad um. 

Spinning war gestern. Heute ist Bahnfahren. Und Crosser. Der Winter kann kommen. Ich bin bereit. Danke Bernhard Kohl. Danke Wien. Danke Ferry Dusika.

Stay tuned.
Cristian Gemmato aka @_ketterechts.

PS. Sollte jemand auf den Geschmack gekommen sein. Bitte nicht machen. Ich brauche eine Bahn für micht. Bis ich noch sicherer werde. Und schneller. Dann können wir sprinten, keirinen, uns verfolgen (zu Zweit oder zu Viert) und madisonen.