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Eiskunstlauf ist nicht Bestandteil des Steffny Marathonplans.

Ice, Ice, Baby.

Was bin ich denn für eine Zicke. Echt jetzt. Verwöhnt bis zum geht nicht mehr. Nach einem milden Winter. Mit frühlingshaften Temperaturen bis fast Ende Jänner. Perfektere Laufbedingungen kann man in diesen Breitengraden im Hochwinter kaum haben. Doch ich verbrachte diese Zeit lieber beim Bahnfahren. Das Laufen habe ich vernachlässigt. Äußerst vernachlässigt.

Bis ich mich vergangene Woche für den Vienna City Marathon angemeldet habe. Für € 92,- Startgebühr. So ist halt der Markt. Der Wuchermarkt. Plan B musste also her. Und mein Plan B ist immer der selbe: Laufen. Die 42,196 km absolvieren sich ja nicht von selbst. Ein wenig Training gehört da schon dazu. Körperliches und mentales. So wurde aus Plan B ein Plan Steffny: „10 Wochen Plan für Marathon – Zielzeit 3:mm:ss“*. Das erste Mal, dass ich mir einen marathonspezifischen Plan zulege. Die bisherigen Pläne waren stets Ironman Trainingspläne. Mit diesem verhassten Koppeltraining. Oder spontane Entscheidungen. Vor allem spontane Entscheidungen.

Ich habe also mit dem heutigen Ruhetag beginnend 10 Wochen Zeit, um mich vorzubereiten. Übrigens, den heutigen Ruhetag werde ich auf der Bahn verbringen. Nach dem gestrigen 25 km Long Jogg sicher ein Vergnügen. Warum? Dazu später.

Zur Vorgeschichte. Ich habe meinen 10 Wochen Plan bereits gestern mit dem Long Jog für nächsten Sonntag begonnen. So bin ich. Ich muss flexibel sein. Berufliche Termine zwingen mich dazu. Ich kann auf 1.400 Metern Seehöhe kaum einen Long Jog machen. Dort bin ich nämlich die nächste Woche. Also ging ich gestern auf die Pirsch. Völlig motiviert. Zum Anziehen der Laufschuhe habe ich genau 2 Stunden und 17 Minuten gebraucht. Um 11:00 Uhr habe ich mich zum Training entschlossen. Um 13:17 Uhr bin ich losgerannt.

Kaum war ich unterwegs lag ich schon am Boden. Glatteis. Wie ein voller Kartoffelsack. Ohne Vorwarnung. Umgefallen. Ausgerutscht. Linksrum über die rechte Schulter. Zum Glück war ich vor vielen Jahren der erfolgloseste Tormann in Südtirols Amateurliga. Ich konnte mich halbwegs souverän abrollen und so schlimmeres verhindern. F***! Was fällt dem  Herrn Steffny ein, mir bei Glatteis einen Long Jog zu verordnen. Kann der nicht die Wettervorhersage berücksichtigen? Echt jetzt. Ich stand wieder auf. Und zögerte nicht lange. Musste weiterlaufen. Um nicht als Trainingsverweigerer abgestempelt zu werden. Wer am ersten Tag aufhört, wird das ganze 10 Wochen auch wieder tun können und wollen.

Nach ein paar Kilometern hatte ich mich darauf eingestellt. Und meine Einlagen wurden immer besser. Vom einfachen zum dreifachen. Es waren Toelops, Solchows, Rittbergers, Flips, Lutzs und Axels. Wer braucht denn da schon Stabilisationsübungen, wenn er Glatteis haben kann. Eiskunstlauf mit einer ganz neuen Bedeutung. So was von anstrengend. Bei jedem Schritt darauf zu achten nicht irgendwo in einer Böschung, im Bach oder ganz einfach auf der Goschn (= Maul, Gesicht) zu landen. Kaum vorstellbar, wie dankbar und froh ich war, den noch so kleinsten Fleck Asphalt zu finden und zu spüren. Heute, 20 Stunden später tut mir alles noch weh. Rumpf, Rücken, Kreuz, Knie, Nacken. Ich freue mich aufs Bahnfahren.

Was bin ich denn für eine Zicke. Echt jetzt. Dieses bisschen Eis. 25 km lang. Mit meinen Saucony Ride 6 kaum zu bewältigen. Und dann noch diese Damen mit ihren kleinen Hündchen, welche sich an der langen Leine mir kreuz und quer in den Weg stellten. Es war jedes Mal spannend zu erleben,  ob ich überhaupt ausweichen hätte können. Stehen zu bleiben war chancenlos. 

Nur nur noch 10 Wochen bis zum Vienna City Marathon. Und hoffentlich bald wieder Zickenwetter.

Stay tuned
Cristian Gemmato aka@_ketterechts

* Die Minuten und die Sekunden lasse ich aus. Das ist eine Sache zwischen mir und mir.

Verrückt nach Kilometern. Die Nonstop Challenge.

Die Helden der „Trackmaniacs Nonstop Challenge“

Höher. Schneller. Weiter. Verrückter. Das zeichnet uns wohl alle ein wenig aus. Ein wenig viel. Als ich ca. Mitte Oktober mit dem Bahnfahren angefangen habe, konnte ich nicht erahnen, wie sehr sich dieses Hobby in die jetzt eingeschlagene Richtung entwickeln würde. Anfangs dachte ich mir, ok 2 – 3 x die Woche etwas die Beine bewegen. Statt am Ergometer zu sitzen oder draußen zu frieren.

Wenn ich jetzt die Kilometer angebe, die ich seither gefahren bin, dann kriege ich die Kündigung. Und mein Steuerberater kriegt die Antwort auf viele Fragen. Deshalb tue ich es nicht. Ich verrate nur, dass ich schon ein paar 100er aufs Parkett gelegt habe. Ein paar 100er mit entsprechenden Pausen. Denn diese braucht man auf der Bahn. Vor allem der Dehydrationsfaktor ist sehr hoch. Die Luft kalt und trocken. Regelmäßiges Trinken also überlebensnotwendig.

Heute bin ich meinen ersten 100er ohne Pause gefahren. Entstanden ist das alles aus der Ansage von Lajos letzte Woche, als er 85 km Nonstop gefahren ist. Ich brauchte nicht lange, um über unsere FB Gruppe „Trackmaniacs“ Mitstreiter für einen 100er zu motiveren. Aufgrund unklarer Öffnungszeiten des Ferry Dusika Stadions waren wir uns nicht einig, wann das Ganze stattfinden soll.

So traf man sich heute. Lajos, Herbert und ich. Wir fuhren los und beendeten nach exakt 112 km (ich), 120 km (Lajos) und 123 km (Herbert) diese Challenge. Ganze 180 Minuten war ich linksrdehend unterwegs. Umgerechnet ca. 448 Runden (etwas weniger).

Beweisstück lt. Garmin Edge 500.
Herzfrequenz. 131 bpm Schnitt. Mit ein paar Ausreißern.

Eigentlich hatte ich es mir genau so schlimm vorgestellt. Die erste Stunde war echt fad und eine richtige Kopfrechnenodyssee. Noch 9x soviel bei km 10, noch 4x soviel bei km 20, noch 3x soviel bei km 25 und noch 2x soviel bei km 33,5. Bei km 40 dann wurde es schon etwas anstrengend. Das ewige Warten auf den 50er zerrte an den Nerven und an der Motivation. Als er (der 50er) dann da war, wurde auf Herunterzählen-Modus umgestellt. Doch bis km 70 war es einfach nur langweilig. Kreisfahren. Links.

Wir schauten uns immer wieder an und beobachteten einander. Natürlich. Kann ja sein, dass einer aufgibt. Oder zwei. Und dann wäre man der Sieger. Aber keiner gab auf. Nicht einmal ansatzweise. Nervenkrieg. Psychokrieg. Strategie. Wir wählten jetzt unterschiedliche „Züge“. Unten, oben, oben, unten. Da und dort gönnte ich mir verschiedene Windschatten.

Die Luft wurde immer dünner und trockener. Die fehlenden Kilometer auf den 100er aber immer weniger. Der 80iger war schon so was wie ein rettender Anker. Ab da an war es dann auch wurscht. Alles tat mir schon weh. Der Hals kratzte. Das Knie zwickte. Der Schritt juckte. Und du kannst nichts machen. Ohne Freilauf bist du an dein Bahnrad gefesselt. Da kannst nicht einfach mal aufstehen und dich kratzen. Du musst treten. Oder stehen bleiben. Doch das wollte niemand. Ich auch nicht. Nach ca. 2 1/2 Stunden fehlte nicht mehr viel auf den 100er. Ich fragte Lajos was er vorhabe. Er meinte, fahren bis der Letzte von uns vom Rad fällt. Super! Herbert drehte hingegen schon ein paar Runden im Innfeld. Was hatte er vor?

Den erreichten 100er feierte ich mit einem kleinen Sprint. 2h 40 Minuten. Es wäre vollbracht gewesen. Doch es ging weiter. Leider. Sowohl Lajos als auch Herbert machten keinen Anstand anzuhalten. WTF. Das war wie beim Pokern. Ich musste mitgehen. Vielleicht sollten die anderen bluffen?

Geschwindigkeit. Am Ende war es ein Schnitt von 37 km/h.

Sie blufften nicht. Sie kreisten weiter. Drehten Runde um Runde. Das hätte noch ein langer Abend werden können.

Nach exakt 3 Stunden Fahrzeit zog ich die Notbremse und scherte aus. 180 Minuten Nonstop. Immer Linksherum. Aus. Fertig. Nicht dass ich nicht mehr konnte. Ich wollte einfach nicht mehr. Und wie heißt es so: Der Klügere gibt nach.

Im Innenfeld gab es dann für mich 1 Banane und ein Gatorade. Wenig später trudelten dann auch Lajos und Herbert ein. Zeit noch für ein Gruppenfoto und das obligate FB Posting.

Wir hatten fertig. Ich hatte fertig. Ich hatte Oberschenkel, die aufgegangen waren wie ein Germteig bei optimaler Temperatur. Ich hatte einen Buckel wie der Glöckner von Notre Dame. Meine Bandscheibe L4/L5 hat sich mehrmals gemeldet.

112 km Nonstop auf der Bahn. 3 Stunden im Kreis fahren. Jetzt kann mich nichts mehr erschüttern. Ich plane schon die nächste Challenge.

Stay tuned.
Cristian Gemmato aka @_ketterechts

Long Jog. Weil mir fad war.

Garmin Forerunner 910 XT. Beweisstück Nummer 1.

Mir war heute langweilig. So musste ich nach draußen. Verabschiedete mich mit den Worten „Spätestens in 1 1/2 Stunden bin ich wieder retour.“ Sicherheitshalber habe ich mir noch etwas aus meinem Energiegel Altbestand mitgenommen. Ein Fit Rabbit Guarana und zwei Squeezy Gels. Dazu noch 500 ml Wasser in meinem Salomon Trinkrucksack. Für 90 Minuten laufen mehr als nur übertrieben. Aber vielleicht ahnte ich schon was.

Draußen -5 Grad. Und ein leichtes Flankerln (das sind ca. 3 Schneeflocken pro 5 Minuten). Windstill. Bedeckt.

Meine Ziel irgendwo rund ums Haus. Entlang des Liesingbaches (Wien, a.d.R). Dort kenne ich jeden Kilometer mitlerweile auswendig. Und ich kann variieren. Ich laufe einfach los. Irgendwas zwischen langsam laufen und nicht erfrieren. Der erste Kilometer wird die Pace schon bestimmen. Es waren 5:30/km. Ich bin allein. Der Boden gefroren. Kein Schlamm mehr. Ich werde dieses Mal sauber nach Hause kommen. Die ersten km sind schnell absolviert. Der Schnitt passt. Bei km 8 erstmal eine leichte Hochrechnung. Vor lauter Langweile entscheide ich mich für einen Long Jog. Ich peile den 30iger an. Denke mir, dass ich das schon überleben kann. Bin ja gut versorgt. Es geht weit hinaus Richtung Schwechat. Bei km 11 die erste Wende. 60 Minuten sind vergangen. Ich kriege langsam Hunger und Durst. Will trinken. Doch mein Rucksack gibt nichts her. Die Wasserleitung ist gefroren. Aha. Wieder was gelernt. Bei km 15 dann noch mehr Hunger. Für den Durst habe ich keine Zeit. Und kein Wasser. Ich öffne den Fit Rabbit. Nehme einen Schluck zu mir und muss mich zeitgleich übergeben. Wer hat den das erfunden? Und verdammt. Wer kann so was trinken. Ich spucke es aus. Rotes dickflüssiges Zeugs klatscht zu Boden. Als ob mir jemand die Fresse eingeschlagen hätte. Ich spucke alles aus. Bis auf den letzten Speichelrest. Damit ich ja nichts mitnehmen muss. Mein Mund ist jetzt staubtrocken. Zum Glück habe ich ja nichts zu trinken mit.

Plan B. Ich bin bei km 15. Ein Squeezy muss her. Ich will es öffnen und in erpropter Sommermodusmanier runterdrücken. Aber auch das Squeezy ist steinhart. Gefroren. Somit scheitert auch Plan B. Ich bin bei km 16. Es fängt an stärker zu schneien. Aber noch nicht genug um Schnee als Durstlöscher zu akzeptieren. Die folgenden Kilometer sind eine charakterbildende Gratwanderung. Ich könnte jederzeit abkürzen und zum Kühlschrank. Aber ich habe mich dem 30iger verschrieben. Und so bleibe ich auf Kurs. Bei km 20 fange ich an „nur noch“ zu zählen. Es schneit jetzt stark. Der Schnee ist sehr flauschig und bleibt sofort liegen. Auch auf den gefrorenen Pfützen. Eislaufen. Gefahr. Ich muss das Tempo etwas drosseln und aufpassen. Nur noch 5 km. Für den 30iger muss ich ein paar Extraschleifen einbauen. Ja nicht darutner aufhören. Es schneit noch immer. Ich habe Hunger. Ich habe Durst. Mir friert.

Ich schwöre mir. Beim letzten Vibrieren meines Garmins bleibe ich stehen. 30 km und keinen Meter mehr. Es ist soweit. 200 Meter vor der Haustür. Schluss aus. I have done it. Bin nicht stolz, aber fertig. Zu Hause meine ersten Worte: „Ist die Nusschnecke vom Frühstück noch da?“ „Ja!“ Rettung. Und 0,5l Kakao sind auch noch im Kühlschrank. Für ca. 3,5 Minuten. Dann sind beide verschlungen.

Mir war halt langweilig.

Cristian Gemmato aka @_ketterechts.

train the trainer.

Sportler sind ein eigenes Volk. Triathleten umso mehr. Alles dreht sich um Sekunden und Minuten. Man misst sich in Längen, Kilometern und Pulswerten. Jeder weiß es besser.

Ich will davon profitieren. Und lade jeden ein, mich zur Finish Line beim Ironman 2014 zu pushen. Ab Jänner. 2014. Denn bis dahin werde ich meine Frühform zu Lasten der Weihnachtsbäckereien einbüßen. Spart nicht mit Tipps. Spart nicht mit Plänen. Spart nicht mit Kritik. Ich will in Klagenfurt glänzen. Was für mich drinnen ist, das werdet ihr bestimmen. Natürlich werde ich ab sofort darüber Buch führen und berichten. Damit wir alle profitieren können.

Aber Achtung: ich bin quasi untrainierbar. Denn auch ich weiß alles viel besser. Und ob ich nochmals meinen alten Glanz herstellen kann ist auch noch die große Herausforderung. Gilt es doch eine Zeit von 10:04 zu toppen.

Freue mich auf Eure Beteiligung.

stay tuned
Cristian Gemmato aka @_ketterechts

Ich bin Crossrad schwanger.

Crosser mit hydraulischen Scheibenbremsen.

Jetzt hat es mich erwischt. Ein Crossrad muss her. Schon seit Jahren verfolgt mich dieser Wunsch. Und wie immer dauert es bei mir eben etwas länger. Mein erstes Pinarello habe ich auch 5 Jahre nachdem ich stets davon geschwärmt haben gekauft.

Jetzt hat es mich erwischt. Voll. Ich will durch den Winter crossen. Auch weil ich umgezogen bin und dort wo ich jetzt zu Hause bin, die Berge weit weg sind. So dass ich kaum zum Freeriden, Langlaufen oder Skitouren gehen kommen kann. Und mein Fitness-Center ums Eck ist verschwunden. Der Nachfolger hat keine Spinningräder, mein Daum ist rostig und eine Walze/Rolle mag ich nicht. Auch habe ich keinen Platz dafür. Wegen des Kleinkindes.

Jetzt hat es mich erwischt. Ich will crossen. In Wien gibt es sogar einen Cup (RC Schnecke). Und Bernhard Kohl will einen neuen ins Leben rufen. Ab Mitte November 2013.

Damit fängt es an. Welches Crossrad? Kompliziert. Denn es gilt sich umzustellen. Crossrad ist nicht Rennrad. Und Crossrad ist nicht MTB. Wobei die MTB Welt habe ich schon vor langem verlassen. Mein Alu MTB mit Marzocchi Federgabel ist ein 25kg Urgestein und kaum mehr fahrbar.

Es fängt schon mal damit an, dass das Angebot immer umfangreicher wird, weil die Industrie das Potential erkannt hat. Italien, Holland, Belgien … diese Radnationen crossen schon seit ewig. Jetzt soll auch Österreich crossen. Und ich.

Beim Kauf von Sportgeräten bin ich halt einer, der nicht gleich das Billigste haben will. Natülrich will ich das Beste. Doch auch mein Budget ist nicht nach oben unbegrenzt. So gilt es zu sondieren. Ab € 1.000 ist man eigentlich dabei. Mit einem Alu-Rahmen und Tectro Cantilever Bremsen.

Bei Bernhard Kohl bin ich auf das Begamont PrimeCX Team gestoßen. Ein Vollcarbon Crosser mit hydraulischen SRAM Scheibenbremsen. Das Thema Scheibenbremsen habe ich schon mal getrennt erörtert. Und ich bin dagegen. Auf Rennrädern. Bei MTB’s und Crossern mittlerweile ein Befürworter. Auch wegen der bombastischen Optik. Gestestet habe ich sie auch. Die normalen Cantilever Bremsen und die mechanischen Scheibenbremsen. Vergesst es. Wenn man im trockenen schon kaum stehen bleibt und eine Verzögerung hat. Wie wird das dann draußen im Dreck und im Nassen sein? Auf einem Rundkurs mit ständigem auf und ab?


Das Bergamont übersteigt zwar meine Budgetvorstellugnen (bin ein ordentlicher Kaufmann). Klingt aber im Vergleich zu den Top Modellen (zB. Cannondale CAADX und SUPERX oder Colnago WORLDCUP oder PRESTIGE ) vernünftig.

Ich muss rechnen. Und budgettieren. Aber es muss sich ausgehen. Rennrad fahren – ok crossen – auf Wiesen und Feldern. Im Schnee. Im Gelände. Und auch auf der normalen Straße. Eine perfekte Alternative zum Spinningrad.

Jetzt hat es mich erwischt. Ich will meine Rennradsaison auf 365 Tage verlängern. Und ich will es in so einem Cup versuchen.

Stay tuned. Mal sehen, wie weit ich mit meinem rechnen, budgetieren und träumen komme.

Cristian Gemmato aka @_ketterechts.