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Rennradurlaub in Italien. Von Eisenstadt nach Triest.

Rennradurlaub in Italien

Die Rennradreise von Eisenstadt nach Triest war schnell ausgebucht. Überbucht. Die Warteliste lang. Leider. Gerne hätte ich alle mitgenommen. Wollte aber niemanden in Triest zurücklassen. Unser Begleitbus hatte eine begrenzte Anzahl an Plätzen für die Rückreise. Jene die mitgefahren sind, durften den Rennradurlaub in Italien genießen und sich standesgemäß in Triest mit Pizza und Eis belohnen. Insgesamt waren wir 480 km unterwegs. Aufgeteilt auf vier Tage. Eigentlich dreieinhalb Tage. Mit 4400 Höhenmeter durch Österreich und Slowenien. Über den Semmering, den Obdacher Sattel und als Highlight den Seebergsattel.

Rennradreisen mit Begleitung.

Was in zwei Tagen selfsupported zu schaffen ist, sollte in Begleitung keine große Hexerei sein. War es auch nicht. Alle Teilnehmer waren frei von Sorgen und Gepäck. Dieses wurde im Begleitbus verstaut. Begleitbus, der uns stets auf Schritt und Tritt teils hinterher- und teils vorausgefahren ist. Als Wasserträger, Kofferträger und Babysitter. Deshalb heißt es ja auch Rennradurlaub. Vom Start in Eisenstadt über Bruck an der Mur, den Klopeinersee, Oberlaibach bis Triest und dann wieder retour nach Eisenstadt. Vier intensive Tage. Ein sportlich ambitionierter Gourp Ride. Harmonisch, wenn es darum ging, im Flachen Kilometer zu machen, zerstückelt am Berg, wenn sich jeder selbst beweisen wollte. Die wenigen Unkenrufe bezeugten die optimale Wahl des Tempos, welches der ketterechts-Express (ich) als Reisegeschwindigkeit eingestellt hatte. Mit Wind und gegen den Wind.

Rennradurlaub in Italien.

Auf den ersten Kilometern ab Eisenstadt galt es sich zu finden. Bei besten Bedingungen und erstaunlich geringem Small-Talk-Bedürfnis. Stilles Kennenlernen war angesagt. Beschnuppern. Beobachten. Windschatten-Halten. Gruppenbildung hinauf über die Adlitzgräben auf den Semmering. Bei Affenhitze und überdurchschnittlichem Schweißverlust. Das Get-togheter auf der Passhöhe eine willkommene Pause für alle. Der Traum vom Rennradurlaub in Italien war trotzdem noch nicht wirklich greifbar nahe. Das Meer noch nicht zu riechen.

Rennradurlaub mit Überraschungen.

Dass wir am Weg nach Triest mit vielen Überraschungen zu rechnen hätten, war mir bewusst. Eine davon erlebten wir bei unserer ersten Pause in Langenwang. € 5,90 für ein großes Spezi (Cola + Fanta) im Hotel-Krainer war eine davon. Die restlichen Überraschungen nicht weniger der Rede wert. Da war einmal der angepeilte „Italiener“ in Bruck an der Mur, der sich vor unserer Nase zusperrte, das JUFA, welches uns mit großzügigen Mehrbett-Einzelzimmer erwartete, der durch ein Gewitter verhinderte Sprung in den Klopeiner See, der Hagel hinterm Seebergsattel und die umstrittene Wartezeit auf unsere heiß ersehnte Pizza in Triest. Alles in allem eine problemlose und störungsfreie Fahrt in den Süden. Radurlaub eben.

Rennradurlaub in Italien

Hauptsache trocken.

Schade, um den verpatzten Samstag. Tag drei fiel sprichwörtlich ins Wasser. Nein. In den Hagel. Wurden wir tags zuvor noch verschont, das Gewitter kam, als wir alle schon brav in unserem Hotel eingecheckt hatten, ahnte ich nichts Gutes. Sämtliche Wettermodelle waren sich einig. Weltuntergang rund um Ljubljana. Genau auf unserer Route. Plan B wurde geboren. Start um eine Stunde vorverlegt. Frühstücksraum 30 Minuten vor Öffnung gecrashed. Hauptsache noch trocken über den Seebergsattel. Was uns auch gelungen ist. Dafür war die Abfahrt nach wenigen Kilometern ein reißender Gebirgsbach. Sicht Null. Defcon 1. Notfallplan C wurde spontan akut. Die nächstbeste Gostilna wurde zum Refugium. Warten, trocknen, essen. Zwei Stunden lang. Es wurde nicht besser Abbruch nach 60 von 110 km. Der Rest im Bus nach Oberlaibach. Gute Entscheidung. Sicherheit geht vor.

Rennradreisen mit ketterechts

Ein ketterechts Anhänger

Slowenien mehr als nur ein Rennrad-Geheimtipp.

Die wieder erstrahlte Sonne in Vrhnika (Oberlaibach) bewegte uns dann doch noch nach der obligaten Radpflege, zu einer Bonus-Runde. Auf den Spuren der Tour of Slovenia, welche hier nicht unweit rund um Idrija ihre vorletzte Etappe am Programm hatte. Schnell ein paar Tipps vom selbst rennradaffinen Hotelchef und schon gings bergauf ins hintere Hügelland. Eine wunderschöne Gegend. Um den Abschnitt zwischen Ljubljana und Vrhnika tut es mir echt leid. Wollte einfach nicht sein. Die zwei Tage in Slowenien bestätigten aber, was viele und ich behaupten. Slowenien ist mehr als nur ein Rennrad-Geheimtipp. Das Lasko geht runter wie Öl. Besonders in der Gruppe. Bei Männer „Fachgesprächen“, versteht sich.

Auf unserer letzten Etappe hatten wir am Weg zur italienische Grenze noch genügend Zeit, die slowenische Landschaft zu genießen. Über Planina und Postojna, immer noch auf 500 bis 600 Meter über dem Meeresspiegel. Die Gewissheit auf 0 zu müssen, war Motivation genug, auch die letzten Hügel „gemütlich“ zu drücken. Angetrieben vom Duft des Salzwassers.

Pedalare con gusto. Endlich Italien.

Für den Sinkflug nach Trieste hatte ich drei Routen geplant. Plan A wäre Route C gewesen. Damit erreicht man Opicina und hat die schönste Sicht auf Triest von oben. Plan B hingegen, wäre Route A gewesen. Die mir bekannte über Basovizza. Route B war als Feuerwehr im Garmin. Für den Fall, dass Plan A verfehlt würde. Irgendwie habe ich es dann doch geschafft, alle Pläne über Bord zu werfen und die Schönere der Anfahrten zu wählen. Plan B, also Route A. Mit einem Schnitt von über 30 km/h für die letzten 80 km, schossen wir von Osten kommend direkt an die Adria, die uns mit einem quallenverseuchten Hafenwasser empfing. Wir hatten es geschafft. Ende gut, alle am Meer. Genugtuung, Freud, Durst und Hunger.

Endlich Rennradurlaub in Italien. Zwar nur als Stippvisite, aber Italien ist Italien. Und ein italienischer Espresso entschädigt immer. Für alles. Es war extrem lässig. Die gesamte Gruppe eine Bereicherung. Klein und fein. Nicht unterfordert und auch nicht überfordert. Jeder für sich ein Unikat. Leider mussten die beiden mitreisenden Damen unterwegs w.o. geben. Das schmerzt. Österreich ist schon. Slowenien ist schöner. Italien ist am schönsten. 2020 fahren wir sicher wieder dorthin. 21. bis 24. Mai und 11. bis 14. Juni. Von Eisenstadt nach Grado. Oder Verona. Vielleicht sogar wieder nach Triest auf einer anderen Route Im Herbst gibt es Gewissheit. Den Monte Grappa zu Pfingsten nicht vergessen.

Rennradurlaub mit ketterechts.

Die einen nehmen Urlaub, um Rennrad zu fahren. Ich nehme Urlaub, damit andere sich Urlaub nehmen können, um Rennrad zu fahren. Somit fahren wir alle Rennrad. Und wir machen Urlaub. Gemeinsam. Zusammen. Wir entdecken neue Routen und suchen neue Herausforderungen. Wir nutzen die Gruppendynamik, um unsere Grenzen zu verschieben. Rennrurlaub mit ketterechts ist eine sportlich ambitionierte Gurppenausfahrt mit Freunden. An schöne Plätze und Orte mit sehr gutem Essen.

ktrchts
#machurlaubfahrrennrad

PS: Routen und tracks zum Nachfahren gibt es auf Strava.

Rennradreisen 2019 – Aufi aufs Radl!

Rennradreisen 2019

Die ketterechts Rennradreisen 2019 stehen. Mehr oder weniger. War nicht einfach. Insgesamt sind aktuell neun Reisen im neuen Programm. Die eine oder andere Überraschung ist noch am Köcheln. Zum Beispiel ein Pro-Trainingscamp in Rimini. Mit einem ehemaligen italienischen Rennrad-Profi. Vom 27. April bis 4. Mai 2019. Das wird mit Sicherheit ein Highlight. Trainieren unter fachlicher Anleitung von einem, der weiß was er tut. Ein Beißer mit furchteinflößenden Oberschenkeln. Ich hatte die große Ehre, ihn als Freund und nicht Gegner an meiner Seite zu haben. Bei der Granfondo Riccione. Keine Angst: dieketterechts wird persönlich vor Ort sein. Als Trainingspartne rund Dolmetscher.

Rennradregion Wels

Almsee

Rennradreisen 2019 mit ketterechts.

Zurück zum Hauptprogramm. Ein abwechslungsreicher Terminkalender. Altbewährtes und natürlich neue Abenteuer. Den Anfang macht Dalmatien. Gleich zwei Mal geht es nach Zadar. Zum österlichen Fixpunkt (13. bis 20.4.19) gesellt sich ein lockeres Trainingscamp Mitte März dazu (13. bis 17.3.19). Dazwischen  besuchen wir den größen Delikatessenladen Europas. Die Emilia Romagna (30.3. bis 6..19). Eine Woche Radfahren. Eine Woche kulinarischer Hochgenuss. Vor, während und nach dem lockeren Pedalieren in verschiedenen Gruppen und Leistungsstärken. Im Monat Mai rufen zuerst der Kalterer See und die Dolomiten (14. bis 19.5.19) und unmittelbar danach das Salzkammergut. Insbesondere der Fuschlsee (29.5. bis 2.6.19). Meine liebste Rennradreise geht zu Pfingsten wieder an und auf den Monte Grappa. Ein Berg, 10 unterschiedliche Anstiege und ein Symphonie an Kehren (7. bis 11.6.19)

Neu ist hingegen die 4tägige Fahrt ans Meer. Es geht von Eisenstadt nach Triest (20. bis 23.6.19). Gemeinsam der Sonne entgegen. Über den Semmering, den Obdacher Sattel und den Seebergsattel bis hin zur Piazza dell’Unità d’Italia. Damit ist aber nicht genug. Der Austria Giro 2019 kommt Ende Juli mit neuer Streckenführung (26.7. bis 3.8.19). Etwas entschärft, aber mindestens gleich spannend und spektakulär. 1.000 km von Bregenz nach Wien in 8 Tagen. Der Radsommer des Lebens. Abgeschlossen wird die Rennradsaison wieder mit der obligaten Wein- und Kastanienparty in Südtirol am Kalterer See Ende Oktober (25. bis 30.10.19). Weitere Überraschungen und Last-Minute Rennradreisen nicht ausgeschlossen.

Rennradreisen 2019

Ein Programm für sie, für ihn, für beide.

Rennradreisen und Rennradurlaub.

Nachfolgend die einzelnen ketterechts-Rennradreisen im Schnellüberbllick. Am Besten gleich anmelden und die Plätze sichern. Wer zuerst kommt, radelt zuerst.

Rennrad-Trainingscamp Zadar

Ein lockerer Saisonstart vom 13. bis 17. März 2019 (Verlängerung möglich). Ab € 349,- pro Person im Doppelzimmer. Das Angebot umfasst 4 Nächte mit Super-Vollpension inklusive Tischgetränke  im ****Hotel in Punta Skala bei Zadar. Das Hotel liegt direkt am Meer und bietet auf 4.000m2 eine umfangreiche Bade- und Saunalandschaft. Tägliche Ausfahrten in 3 Gruppen. Individuelle An- und Abreise. Early Check-In und Late Check-Out als besonderes Zuckerl.

Rennradreise nach Zadar

Einmal um die Insel Vir.

Riccione. Rennrad fahren in der Emilia Romagna.

Entspannt Rennradfahren im größten Delikatessenladen der Welt, der Emilia Romagna vom 30. März bis 6. April (zur Nachlese). Ab € 315,- pro Person. Das Angebot umfasst 7 Nächte in einem ***Bike Hotel direkt am Strand. Super Vollpension. Frühstück, After Bike Buffet und Abendbuffet. Getränke beim Essen sind inklusive. Radkeller, Möglichkeit des Radverleih (Bici Fondriest, Carbon, Shimano 105, Compact), Sauna und Massage. Täglich geführte Ausfahrten in 3 Gruppen, mit den Highlights San Marino, San Leo oder Carpegna – Pantanis Lieblingsberg. Individuelle An- und Abreise. Flüge bis und ab Bologna oder auch Rimini.

Rennradfahrenin der Emilia Romagna

San Leo – eine der früheren 7 Hauptstädte Italiens

Ostern in Zadar. Rennrad fahren in Dalmatien.

Frühlingserwachen für die ganze Familie vom 13. bis 20. April 2019 (Rückblick 2018). Ab € 599,- pro Person m Doppelzimmer. Das Angebot umfasst 7 Nächte mit Super-Vollpension inklusive Tischgetränke im ****Hotel in Punta Skala bei Zadar. Das Hotel liegt direkt am Meer und hat mehrere Außenpools. Tägliche Ausfahrten in 3 Gruppen. Individuelle An- und Abreise. Early Check-In und Late Check-Out. Auch für Familien/Kinder geeignet. Das Hotel verfügt über eine 4.000m2 große Bade- und Wasserlandschaft.

Rennradreisen 2019

Biograd na Moru

Rennradfahren in SüdtirolBerge und Seen.

Die Dolomiten, der Gardasee, das Etschtal oder die Nonsbergruppe. Vom 14. bis 19. Mai 2019 ist die Gegend rund um den Kalterer See die perfekte Kulisse für diese Rennradreise.  Ab € 705, pro Person gibt es 5 Übernachtungen im ****Bike Hotel. Inklusive Radler-Vollpension. Frühstück, Nudelbuffet nach Tourende und ein exquisites mehrgängiges Abendessen sind inkludiert. Tägliche Ausfahrten in alle Himmelsrichtungen. Die ketterechts zeigt ihnen persönliche seine Heimat. Individuelle An- und Abreise.

ketterechts Rennradreisen

Berge & Seen.

Rennradwochenende am Fuschlsee. Rennrad fahren im Salzkammergut.

Radeln, reden und relaxen vom 29. Mai bis 2. Juni 2019 (zur Nachlese). Ab € 499,- pro Person
gibt es 4 Übernachtungen im ****Rennradhotel mit eigenem Privat-Strand. Beim Mohrenwirt in Fuschl wird uns nichts fehlen. Weder beim Frühstück, beim Abendessen oder beim After Bike Snack. Tägliche Ausfahrten zu den Seen des Salzkammergutes oder der umliegenden Passtraßen (Postalm, Roßfeldstrase, Pass Gschütt …). Alexa im Zimmer inklusive.

Rennrad Beziehung

Doppelt hält besser.

Mythos Monte Grappa. Kulinarisches Rennrad Bergtraing.

Das kulinarischste Bergtraining vom 7. bis 11. Juni 2019 (zur Nachlese). Ab € 290,- pro Person. Das Angebot beeinhaltet 4 Übernachtungen mit Frühstück in einem ehemaligen Kloster am Fuße des Mythos Monte Grappa. Tägliche Ausfahrten auf und um den Hausberg auf den Spuren des Giro d’Ialia. Das Abendessen im angeschlossenen Top-Restaurant ist optional und absolut empfehlenswert. Individuelle An- und Abreise. Garantiert die schönsten Höhenmter weit und breit.

Rennradreisen und Rennradurlaub

Rennradreisen und Rennradurlaub

Rennradreise nach Triest. Von Eisenstadt ans Meer.

Mit dem Rennrad ans Meer. Von Eisenstadt nach Triest. Vom 20. bis 23. Juni 2019. Ab € 489,- pro Person. Das Angebot beeinhaltet 3 Hotel-Übernachtungen mit Halbpension entlang der Strecke, Tourguide sowie Busbegleitung und Bus-Rücktransport. Badehose nicht vergessen. Für sie, für ihn, für beide.

Rennradreise nach Triest

Piazza Unità d’Italia

Austria Giro 2019. Von Bregenz nach Wien in 8 Tagen.

Österreich von West nach Ost. Light. Vom 26. Juli bis 3.August 2019. Ab € 1.590,- Pro Person. Das Angebot beinhaltet 8 Hotel-Übernachtugnen mit Halpension entlang der Strecke. Zusatznacht in Wien optional. Tourguide und mechanische Assistenz während der gesamten Reise. Bunstransport für Gepäck und müde Beine. Individuelle An- und Abreise. Etappenorte: Bregenz, Imst, Kaprun, Spittal an der Drau, Murau, Irdning, Wels, Maria Taferl (BAK) und Wien. Start am Bodensee und Ankunft am Wiener Kahlenberg. 8 Tage, 1.000 km und ca. 11.000 Höhenmber. Eine für alle, alle nach Wien.

Austria Giro 2019

Top of Austria Giro – der Großglockner

Rennradreise nach SüdtirolWein und Kastanien.

Es geht nochmals an den Kalterer See. Der milde Herbst lädt zur Saisonverlängerung ein. Vom 25. bis 30. Oktober 2019. Ab € 705, pro Person gibt es 5 Übernachtungen im ****Bike Hotel. Inklusive Radler-Vollpension. Frühstück, Nudelbuffet nach Tourende und ein exquisites mehrgängiges Abendessen sind inkludiert. Tägliche Ausfahrten in alle Himmelsrichtungen. Die ketterechts zeigt ihnen persönliche seine Heimat. Individuelle An- und Abreise.

Rennradreise nach Südtirol. Wein und Kastanien.

Rennradreise nach Südtirol. Wein und Kastanien

Buchungen und Anmeldungen ab sofort möglich. Einzige Voraussetzung ist die pure Lust am Rennradfahren.

Wir sehen uns.

ktrchts

 

Austria Giro – die Rennradreise durch Österreich.

Rennradreise durch Österreich

Österreich von West nach Ost. Acht Tage. Neun Bundesländer und jede Menge Alpenpässe. Das ist der Austria Giro 2018. Die Rennradreise durch Österreich. Ein Urlaub auf zwei Rädern. Eine echte Herausforderung. Der Radsommer des Lebens. 1.400 km auf und ab. Gemeinsam wegfahren und gemeinsam ankommen. Bieler Höhe, Timmelsjoch, Jaufenpass, Hochtor, Fuschertörl, Obertauern, Sölkpass, Koblbergpass, Pfaffensattel, Feistritzsattel, Geschriebenstein und Kahlenberg. Dazwischen Bregenz, Sölden, Sillian, Radstadt, Kirchberg an der Krems, Maria Taferl, Kichberg am Wechsel, Eisenstadt und Wien als Etappenorte.

Land der Berge, Land für’s Rennradfahren.

Österreich ist das Land der Berge, das Land der Täler und das Land der Seen. Einfach perfekt zum Rennradfahren. Gemeinsam. In der Gruppe. Der Austrai Giro 2018 ist eine Grand Tour wie die großen Rundfahrten der Radprofis. Täglich von A nach B. Essen. Schlafen. Rennrad fahren. Und es sich gut gehen lassen. In Begleitung eines Busses. Für das Gepäck. Und für müde Beine. Wer nicht mehr kann und will, steigt hier ein und bleibt weiter am Ball. Die Rennradreise durch Österreich ist kein Rennen. Alles ist stressfrei. Gechillt. Jeder fährt wie lange und wie weit er kann und will.

Rennradreise durch Österreich

Abfahrt vom Timmelsjoch

Das macht auch den Spirit des Austria Giro’s aus. Urlaub mit aktiver Bewegung. Die Möglichkeit bekannte Pässe, aber auch unbekanntere Bergstraßen kennenzulernen. Mit Gleichgesinnten, das schönste Hobby der Welt zu teilen. Freude und Leid gemeinsam zu meistern. Freundschaften zu schließen und zu vertiefen. Aber auch sich selbst näher kennenzulernen. Die eigenen Grenzen zu erfahren und diese zu überwinden.

Eine Rennradreise durch Österreich. Die Rennradreise.

Die Strecke hat es in sich und führt durch jedes der neun Bundesländer. Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Oberösterreich, Steiermark, Niederösterreich, Burgenland und Wien. Dabei wird der jeweils höchste befahrbare Pass mitgenommen. Urlaub mit Bewegung. Eine Route, welche direkt bei der Festspielbühne am Bodensee startet und am Kahlenberg hoch über Wien endet. Inklusive Abstecher nach Südtirol. Nicht nur wegen der guten Küche.

Treffpunkt ist der 10. Augsut 2018 zum gemeinsamen Kennenlernen. Beim gemeinsamen Abendessen und der Vorstellung des Teams. Die Anreise nach Bregenz erfolgt individuell. Am nächsten Tag geht’s gleich zu Sache. Danach warten acht spannende Etappen und ein furioses Finale über die Kopfsteinpflaster hinauf auf den Kahlenberg. Besonderes Highlight ist die Bergankunft auf der 5. Etappe in Maria Taferl. Der Ausblick vom Wallfahrtsort auf die Donau und der beste Kaiserschmarrn weit und breit bleiben unvergesslich. Die Rückreise von Wien nach Bregenz erfolgt wiederum individuell. Zum Beispiel ganz bequem mit dem Zug.

Rennradreise durch Österreich

Begleitbugs für Mensch und Rennrad.

Jetzt anmelden. Zum Radsommer des Lebens.

Diese Rennradreise eignet sich für alle, die Lust am Rennradfahren haben und die Herausforderung suchen und lieben. Grundvoraussetzungen sind Erfahrung beim Fahren in der Gruppe sowie Langstreckenerfahrung mit entsprechender Grundkondition. Die Etappenorte sind fix. Natürlich ist es Ziel, die gesamte Strecke zu fahren. Wer sich aber die vielen Kilometer und Höhenmter nicht zutraut, oder teilweise zutraut, der entscheidet selbst wie lange und wie viel er/sie fährt. Tag für Tag. Der Begleitbus sorgt dafür, dass alle am jeweiligen Etappenort ankommen.

Es ist ein gemeinsames Erlebnis. Einer für alle, alle nach Wien. Hier geht’s zur Anmeldung.

ktrchts

PS: Hier geht’s zum Rückblick Austria Giro 2016.

Rennradreisen nach Südtirol, Italien und Österreich

Rennradreisen

Ich freue mich, hier ganz offiziell kund zu tun, dass es 2018 exklusive ketterechts Rennradreisen geben wird. Die Katze ist aus dem Sack. Nach dem Shop im letzten Jahr, ist dieser Schritt eine weitere Erweiterung des Angebotes meiner Webseite, welche jetzt neben der Rennradgeschichten und der Rennradbekleidung eben neu, Rennradurlaub unter einem Hut vereint. Den prominenten Anfang machen nächstes Jahr das Südtiroler Unterland, der Austria Giro, der Monte Grappa und die Region rund um den Fuschlsee.

Mehr als nur Rennradurlaub.

Fokus meiner Rennradreisen soll das Miteinander sein. Für sie, für ihn, für beide. ketterechts Rennradreisen wollen mehr als nur Rennradurlaub sein. Sie werden Genuss mit sportlichem Ehrgeiz sein. Ganz so einfach darf es ja nicht sein. Denn am Ende des Tages wollen wir ja auch spüren, wofür es sich gelohnt hat in die Pedale zu treten. Wir wollen uns einfach landschaftlich und kulinarisch so richtig verwöhnen lassen und nebenbei noch die Freude am Rennrad genießen. Eine gute Mischung aus anspruchsvollen Kilometern und atemberaubenden Höhenmetern. Das ganze flankiert von Capuccino-Pausen mit Kuchen. Wenn das kein Versprechen ist.

Rennrad Hotel

Wasserstelle Voglerau

Rennradreisen – Für sie, für ihn, für beide.

Die jeweiligen Termine eignen sich für alle, die Spass am gemeinsamen Rennradfahren haben. Egal ob als Formaufbau, Formbestimmung oder einfach nur Kilometer zu strampeln. Der Blick auf die Landschaft steht im Vordergrund, auch wenn die eine oder andere Verbesserung der Technik nicht vernachlässigt wird. Grundkondition ist natürlich Voraussetzung.

Das Programm ist schnell beschrieben: Rauf. Runter. Lang. Kurz. Ausgiebig. Einmal. Mehrmals. Gemütlich. Schnell. In der Gruppe. Inklusive Cappuccino Stopps. Gemeinsam wegfahren. Gemeinsam ankommen. So einfach und schön kann Rennrad fahren sein.

Monte Grappa

Gute Technik und gute Beine

Termine 2018

 

Ostern in Porec. Istrien mit dem Rennrad entdecken. Vom 24. bis 30. März 2018

Radeln, reden, relaxen. Das chillige Rennradwochenende. Vom 9. bis 13. Mai 2018.

Monte Grappa. Kulinarisches Rennradwochenende in den italienischen Voralpen. Vom 19. bis 22. Mai 2018

Rennradfahren in Südtirol. Berge & Seen. Vom 5. bis 10. Juni 2018.

Monte Grappa. Bergtraining in den italienischen Voralpen. Vom 18. bis 22. Juni 2018

Austria Giro 2018. Von Bregenz nach Wien. 10. bis 18. August 2018

Rennradfahren in Südtirol. Wein & Kastanien. Vom 24. bis 28. Oktober 2018.

Rennrad fahren

Der Kalterer See

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ktrchts

Giro d’Austira. Mit dem Rennrad von Bregenz nach Wien. 9 Bundeländer, 9 Pässe.

Die Grobplanung des Sommerprojektes 2016 von ketterechts
In acht Tagen von Bregenz nach Wien.

Die Idee eines „Giro d’Austria“ schwirrt mir schon länger im Kopf herum.  Immer wieder ist was dazwischen gekommen. Was eigentlich eine plumpe Ausrede ist. Ganz ehrlich. Wenn nichts geplant ist, kann auch nichts dazwischen kommen.

Also habe ich mich diesmal hingesetzt und eine Grobplanung gemacht. Auch einen Termin im August habe ich bereits ins Auge gefasst. Jetzt kann nur mehr was dazwischen kommen.

Die Idee besteht darin, jedes der 9 Bundesländer zu befahren und dabei den jeweils höchsten befahrbaren Pass mitzunehmen. Das wäre in Vorarlberg die Bieler Höhe, in Tirol das Timmelsjoch, in Kärnten das Hochtor (Großglockner), in Salzburg das Fuscher Törl (Großglockner), in der Steiermark der Sölkpass, in Oberösterreich der Koblbergpass, in Niederösterreich die Flattnizer Höhe, im Burgenland der Geschriebenstein und in Wien der Kahlenberg. 9 Bundesländer, 9 Pässe. Das wäre aber zu einfach. Vor allem die Routenplanung in Ober- und Niederösterreich sowie im Burgeland. Hier müssen viele Kilometer mitgenommen werden, denn der Koblbergpass liegt quasi im Norden Oberösterreichs, die Flattnitzer Höhe im Wechselgebiet und der Geschriebenstein im Südosten an der Grenze zu Ungarn. Zusätzliche Hürden auf der Tour: der Jaufenpass und Obertauern. Österreich ist bergig. Und es nicht im Flachen von A nach B zu kommen.

Es ist eine Grobplanung. Mit über 1.400 km und knapp 30.000 Höhenmeter. Aufgeteilt auf 8 Etappen. Wobei die ersten vier je quasi ein Ötztaler Radmarathon sind. Ich werde die Grobplanung noch etwas verfeinern. Ich habe mich nämlich eher auf Hauptstraßen beschränkt. Die eine oder andere Nebenstraße sollte die Sache ruhiger, aber wohl nicht einfacher machen.

Sobald die Detailplanung und die Terminisierung stehen, werde ich diese öffentlich machen. Denn über Begleitung freue ich mich jetzt schon.

Cristian Gemmato aka @_ketterechts
#ketterechts #girodaustria #passionenera #havablast